Nur noch EINE Scheibe Wurst pro Tag – dafur mehr Insekten: Der grune Totaluberwachungsstaat droht
Fleischverzicht wird offizielle Richtlinie
Die Deutsche Gesellschaft für Ernährung (DGE) fordert, dass nur noch zehn Gramm Fleisch pro Tag gegessen werden sollten, um das Klima zu schützen. Stattdessen sollen Insekten auf den Speiseplan kommen. Allerdings wird durch den Verzicht auf Fleisch das Klima nicht signifikant geschützt. Vielmehr dient der Klimaschutz als Vorwand für den Aufbau eines totalen Überwachungsstaats.
Die neuen Richtlinien der DGE
Die DGE empfiehlt, dass jeder Bundesbürger nur noch eine Scheibe Wurst pro Tag essen sollte. Nach dieser Empfehlung könnte jeder einmal im Monat eine Portion Currywurst essen, aber ansonsten sollte komplett auf Fleisch verzichtet werden. Obwohl diese Empfehlungen nicht rechtsbindend sind, könnten Kantinenbetreiber gezwungen werden, sie einzuhalten, um ihr DGE-Zertifikat zu behalten. Die Empfehlungen sollen noch in diesem Jahr in die neue Ernährungsstrategie von Landwirtschaftsminister Cem Özdemir einfließen und somit quasi amtlich werden.
Experten sind skeptisch
Experten sind skeptisch, ob der Verzicht auf Fleisch tatsächlich einen signifikanten Beitrag zum Klimaschutz leisten kann. Die Landwirtschaftskammer Niedersachsen hat berechnet, dass selbst die Halbierung des Fleischkonsums Deutschland nur um rund einen Prozentpunkt näher an seine Klimaziele bringen würde. Es scheint, dass es bei diesen Empfehlungen eher um den Machtanspruch einer grünen Elite geht, die die Entscheidungsfreiheit der Bürger auf allen Ebenen einschränken möchte.
Der Aufbau eines totalen Überwachungsstaats
Es scheint, dass der Klimaschutz nur als Vorwand für den Aufbau eines totalen Überwachungsstaats dient. Die Freiheit der Bürger wird immer mehr eingeschränkt, sei es bei der Wahl des Essens, der Heizung oder der Urlaubsreise. Es wird eine Überwachungsmaschine aufgebaut, wie es sie in der Geschichte der Menschheit noch nie gegeben hat. Kritische Medien werden an die Kandare genommen und die Wahlperiode wird verlängert, um genügend Spielraum für Manipulation zu schaffen. Es droht die schlimmst denkbare Verschwörungstheorie zur Realität zu werden.
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Nur noch EINE Scheibe Wurst pro Tag – dafür mehr Insekten: Der grüne Totalüberwachungsstaat droht
Fleischverzicht wird offizielle Richtlinie. Die Gesellschaft für Ernährung fordert: Nur noch zehn Gramm pro Tag seien gut für’s Klima. Stattdessen will man uns Insekten schmackhaft machen. Dabei hilft Fleischverzicht dem Klima nicht. Klima dient nur als Vorwand für den Aufbau des totalen Überwachungsstaats. Geht es nach ihren künftigen Richtlinien, gönnt die Deutsche Gesellschaft für Ernährung (DGE) nur noch eine Scheibe Wurst pro Tag. Wie die “Lebensmittelzeitung” errechnete, ginge sich für jeden Bundesbürger nach dieser Empfehlung eine Portion Currywurst pro Monat aus. Die restliche Zeit muss dann aber komplett auf Fleischkonsum verzichtet werden.Grüner Minister könnte Vorgabe amtlich machen Empfehlungen der DGE sind zwar nicht rechtsbindend, Kantinenbetreiber könnten dazu aber gezwungen werden, wenn sie ihr DGE-Zertifikat behalten wollen. Um die Gesundheit der
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