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OpenAI-Chef versucht, Ängste vor Arbeitsplatzverlusten zu beruhigen
Der Chef von OpenAI, dem Unternehmen hinter dem Chatbot ChatGPT, beruhigte am Freitag Ängste vor dem Vormarsch der künstlichen Intelligenz (KI) und erklärte, dass seine Technologie den Arbeitsmarkt nicht zerstören werde. Sam Altman, der auf einer globalen Tour ist, um nationale Führer und Machthaber zu beeindrucken, sagte in Paris, dass KI nicht ganze Sektoren der Arbeitskräfte durch Automatisierung auslöschen werde. „Die Idee, dass KI zu einem Punkt fortschreiten wird, an dem Menschen keine Arbeit mehr haben oder keinen Zweck haben, hat bei mir nie Resonanz gefunden“, sagte er.
Auf die Medienbranche angesprochen, in der bereits mehrere Outlets KI zur Generierung von Geschichten verwenden, sagte Altman, dass ChatGPT stattdessen wie die Bereitstellung von 100 Assistenten für Journalisten sein sollte, um ihnen bei der Recherche und Ideenfindung zu helfen. ChatGPT war Ende letzten Jahres in den Fokus gerückt, als es die Fähigkeit zeigte, Essays, Gedichte und Gespräche aus den kürzesten Anweisungen zu generieren. Microsoft hat später Milliarden von Dollar ausgegeben, um OpenAI zu unterstützen, und nutzt nun die Technologie des Unternehmens in mehreren seiner Produkte.
Altman, ein aufstrebender Star des Silicon Valley, hat von Führern von Lagos bis London begeisterte Empfänge erhalten. Obwohl er in dieser Woche die Europäische Union zu verärgern schien, indem er darauf hinwies, dass sein Unternehmen die Blockade verlassen könnte, wenn sie zu stark reguliert wird. Er bestand darauf, dass die Schlagzeilen nicht fair waren und er nicht vorhabe, die Blockade zu verlassen. Stattdessen werde OpenAI in Zukunft wahrscheinlich ein Büro in Europa eröffnen.
Die Mission von OpenAI ist es, die Vorteile von KI und insbesondere der künstlichen Allgemeinen Intelligenz (AGI) für die Gesellschaft zu maximieren. Eine große Kritik an seinen Produkten ist, dass das Unternehmen die Quellen, die es zur Schulung seiner Modelle verwendet, nicht veröffentlicht. Kritiker argumentieren, dass Benutzer wissen sollten, wer für die Beantwortung ihrer Fragen verantwortlich ist und ob diese Antworten Material von beleidigenden oder rassistischen Webseiten enthalten. Altman argumentierte jedoch, dass es darauf ankomme, wie die Modelle selbst auf einen Rassismus-Test abschneiden
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OpenAI chief seeks to calm fears on job losses
The boss of OpenAI, the firm behind the massively popular ChatGPT bot, said on Friday that his firm’s technology would not destroy the job market as he sought to calm fears about the march of artificial intelligence (AI). Sam Altman, on a global tour to charm national leaders and powerbrokers, said in Paris that AI would not — as some have warned — wipe out whole sectors of the workforce through automation. “This idea that AI is going to progress to a point where humans don’t have any work to do or don’t have any purpose has never resonated with me,” he said. Asked about the media industry, where several outlets already use AI to generate stories, Altman said ChatGPT
