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Impfkampagne verursachte 2021 und 2022 erhebliche Ubersterblichkeit in Deutschland

Published On: 28. Mai 2023 7:47

Übersterblichkeit in Deutschland in den Jahren 2021 und 2022

Die angebliche Corona-Pandemie hat im Jahr 2020 keine Veränderung der Sterblichkeit gebracht, obwohl mit bisher nie dagewesenen Methoden bei Atemwegserkrankungen überzählige Todesfälle verursacht wurden. Dazu gehören Verzicht auf Behandlung mit Azithromyzin, Hydroxychloroquin, Vitaminen und Zink sowie stattdessen invasive Beatmung. Im Jahr 2021 und 2022 ist jedoch eine erhebliche Übersterblichkeit zu beobachten, die nur auf die Impfkampagne zurückgeführt werden kann.

Die tödliche Impfwirkung

Verschiedene Autoren wie Dr. Hans-Joachim Kremer und Ulf Lorré haben hier auf TKP diesen Zusammenhang schlüssig in einer Reihe von Artikeln nachgewiesen. Die tödliche Impfwirkung zeigt sich an drei signifikanten Maßzahlen: überzählige Todesfälle, die mehr werden, wenn mehr geimpft wird; signifikanter Rückgang der Lebenserwartung, da die überzähligen Todesfälle auch jüngere Altersgruppen betreffen; Rückgang der Geburtenzahlen beginnend 9 Monate nachdem die Impfkampagne die entsprechende Altersgruppe erreicht hatte; erhöhte Rate von Totgeburten.

Die Studie von Christof Kuhbandner und Matthias Reitzner

Nun ist auch die Studie von Christof Kuhbandner und Matthias Reitzner mit dem Titel “Estimation of Excess Mortality in Germany During 2020-2022″ (Schätzung der überschüssigen Sterblichkeit in Deutschland im Zeitraum 2020-2022) in begutachteter Form in Cureus veröffentlicht worden, die ebenfalls keinen Zweifel mehr an den tödlichen Auswirkungen der Impfkampagne mehr lässt. Trotz der glasklaren Beweise, dass die Impfkampagne erheblichen Schaden anrichtet, Menschen tötet oder verletzt, wird sie weiterhin von den Gesundheitsministern und den zuständigen Behörden empfohlen und die Erzeuger nicht zur Rechenschaft gezogen.

Die Grafik mit den Daten der Übersterblichkeit

Die Grafik mit den Daten der Übersterblichkeit aufgeschlüsselt nach Alterskohorten spricht eine nur zu deutliche Sprache: Christof Kuhbandner fasst die Ergebnisse wie folgt zusammen:

Jahresweise Betrachtung

Jahresweise betrachtet gab es in 2020 keine auffällige Übersterblichkeit, die Anzahl der unerwarteten Todesfälle liegt im Bereich der üblichen Schwankungsbreite. Im Jahr 2021 zeigt sich mit 34.000 Todesfällen mehr als statistisch erwartet eine deutliche Übersterblichkeit, die zwei Standardabweichungen über dem erwarteten Wert liegt. Im Jahr 2022 zeigt sich mit 66.000 Todesfällen mehr als erwartet eine extreme Übersterblichkeit, die mehr als vier Standardabweichungen über dem erwarteten Wert liegt. Während es im Jahr 2020 – dem Jahr des Beginns der Pandemie – also keine auffällige Übersterblichkeit gab, sind in den Jahren 2021 und 2022 zusammengenommen in etwa 100.000 Menschen mehr verstorben als es üblicherweise der Fall ist. Die Übersterblichkeit in den Jahren 2021 und 2022 ist insbesondere in den jüngeren Altersgruppen zu finden. Im Jahr 2022 sind in der Altersgruppe der 15-29-Jährigen 10,5 Prozent mehr Menschen als erwartet verstorben und in der Altersgruppe der 30-39-Jährigen 9,7 Prozent mehr als erwartet.

Monatsweise Betrachtung

Eine monatsweise Betrachtung zeigt, dass es zum Jahreswechsel 2020/2021 eine Übersterblichkeit gab, die altersabhängig war und insbesondere die höheren Altersgruppen betraf, und die in den nachfolgenden Monaten Februar und März durch eine nachfolgende Untersterblichkeit zum Teil wieder ausgeglichen wurde. Es handelte sich also schwerpunktmäßig um Vorzieheffekte, welche dazu geführt haben, dass vulnerable Personen, die normalerweise im Februar und März verstorben wären, etwas frühzeitiger verstorben sind. Ab April 2021 – dem Beginn der Impfkampagne – ändert sich dieses Muster grundlegend: Plötzlich zeigt sich eine Übersterblichkeit bis in die jüngsten Altersgruppen hinein, welche nicht mehr durch nachfolgende Phasen der Untersterblichkeit ausgeglichen wird, sondern stattdessen zunehmend stärker wird. Ein genauerer Blick zeigt weiterhin, dass die Übersterblichkeit umso später auftaucht, je jünger die Altersgruppe ist, was dem zeitlichen Verlauf bei den Impfungen entspricht.

Totgeburten

In unserem Artikel wird meines Wissens auch zum ersten Mal die Zunahme der Totgeburten untersucht. Auch dort zeigt sich ein erschreckendes Muster. Verglichen mit den Vorjahren zeigt sich im zweiten Quartal 2021 bei der Rate der Totgeburten pro Gesamtanzahl aller Geburten ein Anstieg von 9,4 Prozent und im vierten Quartal ein Anstieg von 19,4 Prozent, was verglichen mit der Schwankungsbreite in den Vorjahren einem Anstieg um vier Standardabweichungen entspricht. Dieses Anstiegsmuster – ein erster kleinerer Anstieg im zweiten Quartal und ein stärkerer Anstieg im vierten Quartal 2021 – stimmt zeitlich überein mit den öffentlichen Empfehlungen zur Impfung während der Schwangerschaft. Bereits im zweiten Quartal 2021 wurde von den deutschen gynäkologischen Fachgesellschaften eine COVID-Impfung für alle Schwangeren empfohlen, obwohl die STIKO noch keine solche Empfehlung ausgesprochen hatte. Das Ergebnis zeigte sich 9 Monate danach in einem Rückgang der Geburtenzahlen. Unsere Arbeit ist spendenfinanziert – wir bitten um Unterstützung. Folge TKP auf Telegram und GETTR

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Impfkampagne verursachte 2021 und 2022 erhebliche Übersterblichkeit in Deutschland

Die angebliche Corona Pandemie hat im Jahr 2020 keine Veränderung der Sterblichkeit gebracht, obwohl mit bisher nie dagewesenen Methoden bei Atemwegserkrankung überzählige Todesfälle verursacht wurden. Dazu gehören Verzicht auf Behandlung mit Azithromyzin, Hydroxychloroquin, Vitaminen und Zink sowie stattdessen invasive Beatmung. Im Jahr 2021 und 2022 ist jedoch eine erhebliche Übersterblichkeit zu beobachten, die nur auf die Impfkampagne zurückgeführt werden kann. Verschiedene Autoren wie Dr. Hans-Joachim Kremer und Ulf Lorré haben hier auf TKP diesen Zusammenhang schlüssig in einer Reihe von Artikeln nachgewiesen. Die tödliche Impfwirkung zeigt sich an drei signifikanten Maßzahlen: überzählige Todesfälle, die mehr werden,wenn mehr geimpft wird; signifikanter Rückgang der Lebenserwartung, da die überzähligen Todesfälle auch jüngere Altersgruppen betreffen; Rückgang der Geburtenzahlen beginnend 9 Monate nachdem die Impfkampagne

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