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Online-Sklaverei-Spiel nach Protesten in Brasilien aufgegeben

Published On: 28. Mai 2023 4:05

Das Online-Spiel „Slavery Simulator“, bei dem Spieler schwarze Charaktere „kaufen und verkaufen“ konnten, wurde von dem Internetriesen Google aus seinem App-Store entfernt, nachdem es in Brasilien Empörung ausgelöst hatte. Laut BBC wurde das Spiel von Magnus Games am 20. April gestartet und wurde mehr als 1.000 Mal heruntergeladen, bevor es in dieser Woche entfernt wurde. In einer Beschreibung des Spiels prahlte der Entwickler damit, dass Benutzer „Sklaven austauschen, kaufen und verkaufen“ könnten. Es erlaubte den Spielern auch, verschiedene Formen der Folter an schwarzen Charakteren auszuüben.

Laut den Bildern des Spiels, die von der BBC gezeigt wurden, hatten die Benutzer die Wahl, entweder die versklavten Charaktere zu befreien oder „Sklaven für die eigene Bereicherung zu nutzen. Verhindern Sie die Abschaffung der Sklaverei und häufen Sie Reichtum an“. In Brasilien, einem Land, das sich immer noch mit seinem Erbe der Sklaverei auseinandersetzt, das erst 1888 abgeschafft wurde, äußerten sich Nutzer in den sozialen Medien empört über das Spiel, und eine Reihe prominenter Politiker forderten Beamte auf, Technologieunternehmen an höhere Standards zu halten.

Mehr als vier Millionen versklavte Menschen wurden im Laufe der Geschichte des Landes nach Brasilien gebracht. Im Jahr 1822 waren 1,5 Millionen der 3,5 Millionen Menschen, die im Land lebten, versklavt. Denise Pessoa, eine Abgeordnete der regierenden PT-Partei, schrieb auf Twitter: „Es ist absurd, dass ein Spiel, das Grausamkeit und Hassrede gegen Schwarze verbreitet, verfügbar ist. Unser Land wurde mit dem Blut der schwarzen Bevölkerung aufgebaut. Menschen wurden getötet, gefoltert. Ein ‚Slavery Simulator‘ ist kein Witz.“

Google sagte in einer Erklärung gegenüber der BBC, dass der Play Store keine „Apps zulässt, die Gewalt fördern oder Hass gegen Einzelpersonen oder Gruppen aufgrund von Rasse oder ethnischer Herkunft schüren oder die unnötige Gewalt oder andere gefährliche Aktivitäten darstellen oder fördern“. Wenn Verstöße festgestellt werden, ergreifen wir angemessene Maßnahmen“. Magnus Games reagierte nicht auf eine Anfrage der BBC, aber in der Beschreibung des Spiels sagte das Unternehmen, dass es „ausschließlich zu Unterhaltungszwecken erstellt wurde. Unser Studio verurteilt Sklaverei in jeder Form“. Es sagte, dass alle Inhalte „fiktiv und nicht an bestimmte historische Ereignisse gebunden“ seien.

Die Geschichte der Sklaverei in Brasilien

Brasilien war das letzte Land in Amerika, das die Sklaverei abschaffte, und es war auch das Land, das am meisten versklavte Menschen aufnahm. Die Sklaverei wurde 1888 abgeschafft, aber die Auswirkungen sind bis heute spürbar. Schwarze Brasilianer leiden immer noch unter Diskriminierung und Ungleichheit, und die Regierung hat Schwierigkeiten, die Auswirkungen der Sklaverei auf die Gesellschaft zu bekämpfen.

Die Bedeutung von kultureller Sensibilität in der Spieleentwicklung

Die Entwickler von Videospielen müssen sich bewusst sein, wie ihre Spiele von verschiedenen Kulturen und Gemeinschaften wahrgenommen werden. Spiele, die rassistische oder diskriminierende Inhalte enthalten, können nicht nur beleidigend sein, sondern auch dazu beitragen, Vorurteile und Stereotypen zu verstärken. Es ist wichtig, dass Entwickler sicherstellen, dass ihre Spiele für alle zugänglich und respektvoll sind.

Die Rolle von Technologieunternehmen bei der Überwachung von Inhalten

Technologieunternehmen wie Google haben eine Verantwortung, sicherzustellen, dass die Inhalte, die auf ihren Plattformen verfügbar sind, sicher und respektvoll sind. Es ist wichtig, dass sie Maßnahmen ergreifen, um sicherzustellen, dass Spiele und andere Inhalte, die Gewalt oder Hass fördern, nicht auf ihren Plattformen verfügbar sind. Unternehmen sollten auch sicherstellen, dass sie angemessene Überwachungsmechanismen haben, um sicherzustellen, dass problematische Inhalte schnell identifiziert und entfernt werden können

Original article Teaser

Online slavery game ditched after outcry in Brazil

Online game Slavery Simulator, which allowed players to ‘buy and sell’ black characters, has been removed from its app store by internet giant Google after causing outrage in Brazil. According to the BBC, the game, launched by Magnus Games on 20 April, had been downloaded more than 1 000 times before being removed this week. In a description of the game, the developer boasted that users could ‘exchange, buy and sell slaves’. It also allowed players to inflict various forms of torture on black characters. The BBC reports that, according to images of the game, users were offered a choice to either liberate the enslaved characters or ‘use slaves for your own enrichment. Prevent the abolition of slavery and accumulate wealth’.

Details to Online slavery game ditched after outcry in Brazil

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