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Schlechtes Klima und heiße Luft – Kaisers royaler Wochenrückblick

Published On: 28. Mai 2023 3:47

Schlechte Woche für Klima-Kleber

Es war keine gute Woche für radikale Klimaideologen. Daß dem so war, hatte gleich mehrere Gründe. Da war zum einen die bundesweite Razzia gegen die „Letzte Generation“. Im Auftrag des bayerischen Landeskriminalamts und der Generalstaatsanwaltschaft München wurden am Mittwoch in gleich mehreren Bundesländern Wohnungen von Mitgliedern der Organisation durchsucht. Es besteht der Verdacht auf Bildung einer kriminellen Vereinigung. Konkret wird den Beschuldigten zur Last gelegt, eine Spendenkampagne zur Finanzierung weiterer Straftaten organisiert, über ihre Internetseite beworben und dadurch bisher einen Betrag von mindestens 1,4 Millionen Euro eingesammelt zu haben. Das Geld wurde nach den bisherigen Erkenntnissen der Ermittler auch überwiegend für die Begehung weiterer Straftaten der Gruppe eingesetzt. Zwei der aktuell insgesamt sieben Beschuldigten stehen zudem im Verdacht, im April 2022 versucht zu haben, die Ölpipeline Triest-Ingolstadt zu sabotieren.

Grund für die Einleitung des Ermittlungsverfahrens waren übrigens in erster Linie nicht irgendwelche Staatsschutz-Maßnahmen oder irgendeine Form von Eigeninitiative des wehrhaften Rechtsstaats selbst, sondern vor allem die zahlreichen Strafanzeigen aus der Bevölkerung, die in den vergangen rund zwölf Monaten bei den Behörden eingegangen waren. Die Klimakleber haben sich bei ihren egoistischen Aktionen also offensichtlich mit den falschen angelegt. Dem wütenden Bürger, der so langsam aber sicher die Schnauze voll davon zu haben scheint, sich von einer politischen Jugendbande in ihrem Alltag den Weg abschneiden zu lassen. Das hat inzwischen wohl auch die Politik registriert.

Auch die klimaaktive Schauspielerin Mathilde Irrmann – oder, wie die Bildzeitung sie nennt: Das koksende Callgirl aus „Bad Banks“ – hatte in dieser Woche eine eher unangenehme Begegnung mit der deutschen Justiz. Sie mußte sich vor dem Frankfurter Amtsgerichts verantworten, weil sie sich im April 2022 im morgendlichen Berufsverkehr von Frankfurt auf der Stresemannallee festgeklebt hatte. Dafür bekam der ZDF-Star in der ersten Instanz einen Strafbefehl: 60 Tagessätze à 50 Euro – also insgesamt 3.000 Euro auferlegt. Irrmann legte Einspruch gegen die Entscheidung ein, weshalb es nun zur Hauptverhandlung gekommen ist. Vor Gericht präsentierte sich die Frankreich geborene schauspielende Aktivistin als so eine Art Mischung aus Jeanne d’Arc, Mutter Teresa und dem kleinen Mädchen aus dem Film „Matilda“. Sie verlaß mit französischem Akzent eine in blumige Worte gefaßte Erklärung mit der sie das Gericht um Verständnis bat.

Polizeiaktion gegen Klimaaktivisten

Die „Letzte Generation“ ist eine Organisation, die sich für den Klimaschutz einsetzt. Doch diese Woche wurden Wohnungen von Mitgliedern der Organisation in mehreren Bundesländern durchsucht. Der Verdacht lautet auf Bildung einer kriminellen Vereinigung. Die Beschuldigten sollen eine Spendenkampagne zur Finanzierung weiterer Straftaten organisiert und bisher mindestens 1,4 Millionen Euro eingesammelt haben. Zwei der Beschuldigten stehen zudem im Verdacht, im April 2022 versucht zu haben, die Ölpipeline Triest-Ingolstadt zu sabotieren. Die Einleitung des Ermittlungsverfahrens erfolgte aufgrund zahlreicher Strafanzeigen aus der Bevölkerung.

Schauspielerin vor Gericht

Die klimaaktive Schauspielerin Mathilde Irrmann musste sich vor dem Frankfurter Amtsgericht verantworten, weil sie sich im April 2022 im morgendlichen Berufsverkehr von Frankfurt auf der Stresemannallee festgeklebt hatte. Sie wurde in der ersten Instanz zu einer Geldstrafe von 3.000 Euro verurteilt. Irrmann legte Einspruch gegen die Entscheidung ein, weshalb es nun zur Hauptverhandlung gekommen ist. Vor Gericht präsentierte sich die Frankreich geborene schauspielende Aktivistin als eine Art Mischung aus Jeanne d’Arc, Mutter Teresa und dem kleinen Mädchen aus dem Film „Matilda“. Sie bat das Gericht um Verständnis für ihre Aktion.

UN-Generalsekretär unterstützt Klimaaktivisten

Die Vereinten Nationen haben sich hinter die Klimaaktivisten gestellt. Der Sprecher von UN-Generalsekretär António Guterres betonte, dass Regierungen trotz des Grundrechts auf friedliche Demonstrationen natürlich die Verantwortung hätten, Gesetze durchzusetzen und die Sicherheit zu gewährleisten. Die Klimaaktivisten müssten jedoch geschützt werden, da sie ihre Ziele auch in den dunkelsten Tagen weiter verfolgten. Angeführt „von der moralischen Stimme junger Menschen“ seien sie jetzt mehr denn je notwendig.

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Schlechtes Klima und heiße LuftKaisers royaler Wochenrückblick

Schlechte Woche für Klima-Kleber: Erst kommt der wütende Bürger, dann Polizei und ein Nervenzusammenbruch. Doch zum Glück hat der UN-Generalsekretär gerade nichts wichtiges zu tun. Boris T. Kaiser blickt zurück. Es war keine gute Woche für radikale Klimaideologen. Daß dem so war, hatte gleich mehrere Gründe. Da war zum einen die bundesweite Razzia gegen die „Letzte Generation“. Im Auftrag des bayerischen Landeskriminalamts und der Generalstaatsanwaltschaft München wurden am Mittwoch in gleich mehreren Bundesländern Wohnungen von Mitgliedern der Organisation durchsucht. Es besteht der Verdacht auf Bildung einer kriminellen Vereinigung. Konkret wird den Beschuldigten zur Last gelegt, eine Spendenkampagne zur Finanzierung weiterer Straftaten organisiert, über ihre Internetseite beworben und dadurch bisher einen Betrag von mindestens 1,4 Millionen Euro eingesammelt zu haben. Das

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