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UNO Umweltorganisation stellt ebenfalls One Health Programm vor
Einige UNO-Organisationen scheinen darum zu wetteifern, wer die Weltregierung spielen darf, um unsere Gesundheit zu schützen (und uns dabei zu bevormunden und unsere Grundrechte zu nehmen). Die UNEP hat auf 89 Seiten erklärt, wie uns die „antimikrobielle Resistenz“ aus der Umwelt gefährdet, und wenn wir uns alle brav unterordnen, wird alles gut. Die Broschüre wurde gerade vom UN-Umweltprogramm veröffentlicht, einem der vier Mitglieder des One Health Quadripartite, das aus den vier benannten internationalen Agenturen WHO, UNEP, FAO und OIE besteht, die mit der weltweiten Durchsetzung von One Health beauftragt sind.
Die Autoren kommen aus dem Vereinigten Königreich, den USA, Kanada und Spanien, was allein schon misstrauisch machen sollte. Das Programm enthält die drei Elemente, die wir während der Pandemie so gut kennen gelernt haben: eine überzogene Warnung vor dem drohenden Untergang, eine völlig ungenaue Beschreibung der Ursache und eine vage Lösung, die für die Globalisten funktioniert, aber nicht für uns.
Die UNEP versucht, die angebliche Super-Gefahr zu visualisieren: Die Grafik beruht auf Figure 2 Seite 4 des Berichts. Was dabei unter den Tisch fällt, ist die Tatsache, dass „unsere verschreibungspflichtigen Medikamente die dritthäufigste Todesursache nach Herzkrankheiten und Krebs sind (1)“, schreibt Peter C. Gøtzsche, ein dänischer Arzt, medizinischer Wissenschaftler und Leiter des Nordic Cochrane Centre am Rigshospitalet in Kopenhagen, Dänemark, in einem Artikel im British Medical Journal zu den Schäden durch Medikamente.
H2: Die antimikrobielle Resistenz und ihre Ursachen
Die dritthäufigste Todesart wurde durch die C19-Impfkampagne sicher noch erheblich häufiger. Aber zurück zur UNEP und der antimikrobiellen Resistenz, die ein wirklich kompliziertes Thema sein soll. Dabei ist die Resistenz gegen antimikrobielle Mittel ziemlich einfach. Bakterien entwickeln Mutationen, die es ihnen ermöglichen, Antibiotika zu umgehen, und ihre neuen Gene sind oft in kleinen Plasmiden enthalten, die von der Zelle ausgeschieden und mit anderen Bakterien geteilt werden können. Da praktisch alle diese Mutationen zusätzliche Energie oder zusätzlichen Code erfordern, sterben sie aus, wenn sie nicht durch Antibiotika zurückgehalten werden.
Bis zu diesem Zeitpunkt wussten die EMA, die WHO und andere Medizinbehörden, dass die antimikrobielle Resistenz in erster Linie auf den Einsatz von Antibiotika im Viehfutter zurückzuführen ist. 75 % des Gewichts der Antibiotika werden weltweit für diesen Zweck verwendet. Und die Menschen nehmen diese Antibiotika zu sich, wenn sie Fleisch, Zuchtfische oder Hühner essen. Die Notwendigkeit des Einsatzes von Antibiotika im Viehfutter entstand durch die industrialisierte Massentierhaltung, in der klassischen Landwirtschaft mit Ackerbau, Viehzucht und Gemüseproduktion war dies nicht erforderlich.
H2: One Health als Lösung?
Erst nach 1945 kam es dank von Rockefeller- und Ford-Stiftung finanzierten Gen-Saatgut, Düngemittel, sowie Herbizide und Pestizide zu Monokulturen und Trennung der Produktion. Jetzt erklärt uns die UNEP, dass die Antibiotikaresistenz ein Umweltproblem ist, das nur mit dem (unspezifischen) One Health-Ansatz gelöst werden kann. Wahrscheinlich weiß man bei dieser zentralistisch-globalistischen Organisation auch um die Ernährungswende, komplett weg von der Landwirtschaft hin zur industriellen Produktion von Nahrung durch Züchtung aus Stammzellen von Tieren, oder aus ebenfalls gezüchteten Hausgrillen, Mehlwürmern, Insekten und anderem Getier, dass der Antibiotika noch häufiger verwendet werden müssen. Unsere Arbeit ist spendenfinanziert – wir bitten um Unterstützung. Folge TKP auf Telegram und GETTR
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UNO Umweltorganisation stellt ebenfalls One Health Programm vor
Einige UNO Organisationen eifern offenbar darum, wer die Weltregierung spielen darf um unsere Gesundheit zu schützen (und uns bei der Gelegenheit zu bevormunden und die Grundrechte zu nehmen). Auf 89 Seiten erklärt die UNEP, wie uns „antimikrobielle Resistenz“ aus der Umwelt gefährdet, und wenn wir uns alle brav unterordnen, wird alles gut. Hier ist eine Broschüre, die gerade vom UN-Umweltprogramm veröffentlicht wurde, einem der vier Mitglieder des One Health Quadripartite, das aus den vier benannten internationalen Agenturen WHO, UNEP, FAO und OIE besteht, die mit der weltweiten Durchsetzung von One Health beauftragt sind. Die Autoren kommen aus UK, USA, Kanada sowie Spanien, was alleine schon misstrauisch machen sollte. Das Programm enthält die 3 Elemente, die wir während der Pandemie so
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