kilicdaroglu-werde-alle-fluechtlinge-nach-hause-schickenKilicdaroglu Werde alle Fluechtlinge nach Hause schicken
dieser-deal-ist-wahnsinn:-konservative-kritisieren-mccarthys-schuldenobergrenzen-deal-mit-bidenDieser Deal ist Wahnsinn: Konservative kritisieren McCarthys Schuldenobergrenzen-Deal mit Biden
wissenschaft“-nicht-binaere-menschen-in-bronzezeit-entdeckt

Wissenschaft“ Nicht binäre Menschen in Bronzezeit entdeckt

Published On: 28. Mai 2023 13:00

Eine archäologische Studie der Universität Göttingen hat möglicherweise „nicht-binäre“ Menschen aus der Bronzezeit anhand von „Grabbeigaben, die nicht zu ihrem biologischen Geschlecht passten“, identifiziert. Die Forscher haben gemessen, wie oft bei den untersuchten Leichnamen das soziale Geschlecht und das biologische Geschlecht nicht übereinstimmten. Als „nicht-binär“ gelten damit Menschen, die keinen Geschlechterstereotypen entsprechen. Die Wissenschaftler kamen zum Ergebnis, dass bei 90 Prozent der identifizierten Individuen das biologische und soziale Geschlecht übereinstimmten. Eine völlig neue Entdeckung für die Archäologen ist aber die Minderheit von 10 Prozent der Individuen, bei denen beide Geschlechterkonzepte nicht übereinstimmten. Sie könnten ein Beleg dafür sein, dass es schon vor Tausenden von Jahren Toleranz gegenüber nicht-binären Menschen gab. Denn sie wurden ähnlich wie ihre Zeitgenossen beerdigt, bekamen aber Grabbeigaben, die nicht zu ihrem biologischen Geschlecht passten.

Es ist an Lächerlichkeit kaum zu überbieten, was einem die Uni Göttingen als Wissenschaft auftischt. Als „nicht-binär“ gilt ein Mensch bekanntlich, wenn er sich keinem Geschlecht eindeutig zuordnet. Es ist demnach eine Transgender-Kategorie, eine Frage der Selbstidentifikation. Nun sind Menschen von vor tausenden Jahren leider nicht mehr so gesprächig… Also haben die Forscher gemessen, „wie oft bei den untersuchten Leichnamen das soziale Geschlecht und das biologische Geschlecht nicht übereinstimmen“, so der lokale Medienbericht. Als „nicht-binär“ gelten damit Menschen, die keinen Geschlechterstereotypen entsprechen. Sprich: Wenn einem Mann „typisch weibliche“ Dinge ins Grab gelegt wurden, gilt er als Vertreter einer „tolerierten Minderheit mit einer nicht-binären Geschlechteridentität“; eine Frau, die etwa mit Waffen begraben wurde, wird demnach als nicht-binär, also als Transgender gewertet.

Die Ergebnisse der Studie könnten ein wichtiger Schritt in Richtung einer besseren historischen Aufarbeitung der Geschlechteridentität sein. Es ist wichtig zu verstehen, dass Geschlechteridentität nicht nur ein modernes Konzept ist, sondern auch in der Vergangenheit existierte. Die Forscher haben gezeigt, dass es schon vor Tausenden von Jahren Menschen gab, die sich keinem Geschlecht eindeutig zuordnen ließen. Diese Erkenntnis könnte dazu beitragen, die heutige Debatte um Geschlechteridentität besser zu verstehen und zu versöhnen.

Es ist jedoch wichtig zu betonen, dass die Studie nicht als Beweis dafür dienen sollte, dass es in der Bronzezeit eine breite Akzeptanz von nicht-binären Menschen gab. Es ist möglich, dass die Menschen, die mit „nicht-binären“ Grabbeigaben begraben wurden, als Außenseiter oder sogar als Ausgestoßene betrachtet wurden. Es ist auch möglich, dass die Grabbeigaben aus anderen Gründen in das Grab gelegt wurden, die nichts mit der Geschlechteridentität zu tun hatten. Die Studie ist jedoch ein wichtiger erster Schritt in Richtung einer besseren historischen Aufarbeitung der Geschlechteridentität und sollte als solche begrüßt werden

Original Artikel Teaser

„Wissenschaft“: Nicht binäre Menschen in Bronzezeit entdeckt!

Eine archäologische Studie der Uni Göttingen will „nicht-binäre“ Menschen aus der Bronzezeit anhand von „Grabbeigaben, die nicht zu ihrem biologischen Geschlecht passten“, erkannt haben. Ein neuer Tiefpunkt ist erreicht.   Es ist an Lächerlichkeit kaum zu überbieten, was einem die Uni Göttingen als Wissenschaft auftischt. Archäologen wollen „nicht-binäre Menschen aus der Bronzezeit“ entdeckt haben, berichten eine Lokalzeitung und das Redaktionsnetzwerk Deutschland. Als „nicht-binär“ gilt ein Mensch bekanntlich, wenn er sich keinem Geschlecht eindeutig zuordnet. Es ist demnach eine Transgender-Kategorie, eine Frage der Selbstidentifikation. Nun sind Menschen von vor tausenden Jahren leider nicht mehr so gesprächig… Also haben die Forscher gemessen, „wie oft bei den untersuchten Leichnamen das soziale Geschlecht und das biologische Geschlecht nicht übereinstimmen“, so der lokale Medienbericht. Als „nicht-binär“ gelten damit

Details zu „Wissenschaft“: Nicht binäre Menschen in Bronzezeit entdeckt!

Categories: Achgut, Deutsch, QuellenTags: , , , Daily Views: 1Total Views: 19
kilicdaroglu-werde-alle-fluechtlinge-nach-hause-schickenKilicdaroglu Werde alle Fluechtlinge nach Hause schicken
dieser-deal-ist-wahnsinn:-konservative-kritisieren-mccarthys-schuldenobergrenzen-deal-mit-bidenDieser Deal ist Wahnsinn: Konservative kritisieren McCarthys Schuldenobergrenzen-Deal mit Biden