Cannabispflanzen wachsen auf Spielplatz

Cannabispflanzen auf Spielplatz in Sachsen-Anhalt entdeckt

Es ist unklar, ob es sich um einen Zufall oder eine bewusste Aussaat handelt, aber in Sachsen-Anhalt sind Cannabispflanzen auf einem Spielplatz in der Altmark gewachsen. Die Pflanzen wurden jedoch entfernt, nachdem sie entdeckt wurden.

Die Cannabispflanzen waren auf einem Spielplatz in Zehrental im Landkreis Stendal gewachsen und wurden von einer Zeugin entdeckt. Die Polizei wurde informiert und die „betäubungsmittelsuspekten Pflanzen“ wurden auf einer Fläche von rund 40 Quadratmetern entfernt.

Die Polizei teilte mit, dass die Cannabispflanzen bereits mehr als 30 Zentimeter groß waren und dass es derzeit keine bekannten negativen Auswirkungen in Zusammenhang mit Kindern auf dem Spielplatz gibt. Die Rasensamen, aus denen die Pflanzen wuchsen, wurden vor einigen Wochen ausgesät.

Die Auswirkungen von Cannabispflanzen auf Spielplätzen

Die Entdeckung von Cannabispflanzen auf einem Spielplatz ist besorgniserregend, da es sich um eine illegale Droge handelt und Kinder auf Spielplätzen spielen. Es ist wichtig, dass solche Pflanzen sofort entfernt werden, um die Sicherheit der Kinder zu gewährleisten.

Es ist auch wichtig zu beachten, dass der Konsum von Cannabis für Kinder und Jugendliche gesundheitsschädlich sein kann. Es kann zu Problemen wie Gedächtnisverlust, Konzentrationsschwierigkeiten und psychischen Erkrankungen führen.

Daher ist es wichtig, dass Eltern und Erziehungsberechtigte ihre Kinder über die Gefahren von Drogen aufklären und sicherstellen, dass sie auf Spielplätzen sicher spielen können.

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Cannabispflanzen wachsen auf Spielplatz

Die Cannabispflanze ist auf Spielplätzen ein ungebetener Gast.Foto: Gerald Matzka/dpa Zufall oder bewusste Aussaat? In Sachsen-Anhalt sind Cannabispflanzen bisher unbemerkt in die Höhe gewachsen. Jetzt wurden sie entfernt. Offenbar nach der Aussaat von Rasensamen sind auf einem Spielplatz in der Altmark in Sachsen-Anhalt zunächst unbemerkt Cannabispflanzen gewachsen. Sie seien bereits mehr als 30 Zentimeter groß gewesen, teilte die Polizei heute mit. Eine Zeugin hatte die Polizei am Freitag auf die Gewächse aufmerksam gemacht. Auf rund 40 Quadratmetern seien die „betäubungsmittelsuspekten Pflanzen“ auf der Spielanlage in Zehrental im Landkreis Stendal festgestellt und entfernt worden, hieß es. Negative Auswirkungen in Zusammenhang mit Kindern auf dem Spielplatz seien aktuell nicht bekannt, hieß es. Die Rasensamen waren vor einigen Wochen ausgesät worden. (dpa/red) Gerne

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