Pragmatische Hausrepublikaner unterstützen Schuldenabkommen, sagt Dusty Johnson

Rep. Dusty Johnson lobt das Schuldenobergrenzen-Abkommen

Rep. Dusty Johnson (R-S.D.) hat am Sonntag die anfängliche konservative Opposition gegen das Schuldenobergrenzen-Abkommen, das am späten Samstag angekündigt wurde, heruntergespielt und sagte, dass es nur die „farbenfrohsten“ Konservativen waren, die dagegen waren. Johnson (R-S.D.) sagte gegenüber Moderator Jake Tapper in der Sendung „State of the Union“ auf CNN, dass die Stimmen, die unmittelbar nach der Ankündigung des Abkommens zu hören waren, diejenigen waren, die am wenigsten geneigt waren, es zu unterstützen, im Gegensatz zu den pragmatischeren Mitgliedern des republikanischen Hauses. Tapper zitierte Aussagen von Reps. Ralph Norman (R-S.C.), Ken Buck (R-Colo.) und Bob Good (R-Va.), die das Abkommen kritisierten. Johnson sagte, dass Good zum Beispiel das Abkommen nie unterstützen würde. „Es spielt keine Rolle, ob Mutter Teresa von den Toten auferstanden wäre und ihn anrufen würde, er würde nicht dafür stimmen“, sagte Johnson über Good und fügte hinzu, dass er zuversichtlich sei, dass das Abkommen verabschiedet wird.

Konservative Opposition

Johnson sagte, dass es nur die „farbenfrohsten“ Konservativen waren, die gegen das Schuldenobergrenzen-Abkommen waren. Er betonte, dass die pragmatischeren Mitglieder des republikanischen Hauses das Abkommen unterstützen werden. Tapper zitierte Aussagen von Reps. Ralph Norman (R-S.C.), Ken Buck (R-Colo.) und Bob Good (R-Va.), die das Abkommen kritisierten. Johnson sagte, dass Good zum Beispiel das Abkommen nie unterstützen würde. „Es spielt keine Rolle, ob Mutter Teresa von den Toten auferstanden wäre und ihn anrufen würde, er würde nicht dafür stimmen“, sagte Johnson über Good und fügte hinzu, dass er zuversichtlich sei, dass das Abkommen verabschiedet wird.

Keine Zugeständnisse an Präsident Biden

Johnson lobte das Schuldenobergrenzen-Abkommen und betonte, dass der republikanische Sprecher des Repräsentantenhauses, Kevin McCarthy, keine Zugeständnisse an Präsident Joe Biden gemacht habe. Er lobte insbesondere die Bemühungen, „amerikanische Energie freizuschalten“, indem es einfacher wird, Energieprojekte zu genehmigen. „Ob Sie erneuerbare Energie oder traditionelle Energie mögen, dies wird dazu beitragen, diese Energie freizuschalten“, sagte er.

Republikanische Leistungen

Johnson betonte, dass das Schuldenobergrenzen-Abkommen eine bemerkenswerte konservative Leistung sei. Er lobte die Bemühungen, amerikanische Energie freizuschalten, indem es einfacher wird, Energieprojekte zu genehmigen. Er betonte auch, dass der republikanische Sprecher des Repräsentantenhauses, Kevin McCarthy, keine Zugeständnisse an Präsident Joe Biden gemacht habe

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Pragmatic House Republicans support debt deal, Dusty Johnson says

Rep. Dusty Johnson (R-S.D.) said that House Speaker Kevin McCarthy made no concessions to President Joe Biden. | Francis Chung/POLITICO Rep. Dusty Johnson on Sunday downplayed initial conservative opposition to the debt ceiling deal announced late Saturday, saying it was only the “most colorful” conservatives who were opposed. Speaking to host Jake Tapper on CNN’s “State of the Union,” Johnson (R-S.D.) said the voices that were heard immediately after the deal was announced were those who were always the least-inclined to support it, as opposed to the more pragmatic members of the House Republican caucus. Tapper offered quotes from Reps. Ralph Norman (R-S.C.), Ken Buck (R-Colo.) and Bob Good (R-Va.) attacking the deal. Johnson said that Good, for instance, was

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