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Sonntagsmaerchen Der gerechte Lohn

Published On: 29. Mai 2023 2:58

Ein Vater hatte drei Söhne. Die beiden älteren waren faul, stolz und böse, während der jüngste treu, fleißig und bescheiden war. Aufgrund seiner körperlichen Schwäche nannten ihn seine Brüder Aschenputtel und auch seine Eltern liebten ihn nicht so sehr wie die anderen beiden. Eines Tages beschloss der älteste Sohn, in die Fremde zu ziehen, um Schätze und Ruhm zu erwerben. Sein Vater warnte ihn davor, aber er bestand darauf und zog los. Als er auf seinem Weg hungrig wurde, traf er auf einen Bettler, den er schlecht behandelte. Auch die Vögel, die um ihn herumflogen, wurden von ihm misshandelt. Schließlich traf er auf einen alten Mann, der ihm anbot, seine Schafe zu hüten und dafür nach einem Jahr einen Sack voller Geld zu erhalten. Der Sohn willigte ein, aber er war faul und schlecht in seinem Dienst. Als das Jahr vorbei war, verlangte er den Lohn, den er auch erhielt, aber als er ihn öffnete, enthielt er nur Sand.

Auch der zweite Sohn beschloss, in die Fremde zu ziehen, um sein Glück zu versuchen. Er verhielt sich ähnlich wie sein Bruder und als er nach einem Jahr seinen Lohn erhielt, enthielt auch dieser nur Sand.

Schließlich beschloss der jüngste Sohn, ebenfalls in die Fremde zu ziehen. Sein Vater wollte ihn nicht gehen lassen, aber er bat so lange, bis er schließlich einwilligte. Seine Mutter buk ihm einen Reisekuchen aus Asche und er machte sich auf den Weg. Als er hungrig wurde, traf er auf den gleichen Berg wie seine Brüder und teilte seinen Kuchen mit einem Bettler. Er behandelte die Vögel um ihn herum freundlich und als er schließlich bei einem alten Mann Arbeit fand, war er fleißig und treu. Nach einem Jahr erhielt er seinen Lohn, der tatsächlich aus Gold bestand. Als er nach Hause kam, zeigte er seinen Eltern den Sack voller Gold und sie waren glücklich.

H2: Die Moral der Geschichte

Die Geschichte zeigt, dass Fleiß und Bescheidenheit belohnt werden, während Stolz und Faulheit bestraft werden. Der jüngste Sohn, der treu und fleißig war, erhielt am Ende den größten Lohn, während seine beiden Brüder, die stolz und faul waren, nur Sand erhielten.

H2: Die Bedeutung der Vögel

Die Vögel in der Geschichte symbolisieren die Natur und wie wir sie behandeln. Der jüngste Sohn behandelte die Vögel freundlich und wurde dafür belohnt, während seine Brüder sie misshandelten und bestraft wurden.

H2: Die Bedeutung des Bettlers

Der Bettler in der Geschichte symbolisiert die Bedürftigen und wie wir sie behandeln. Der jüngste Sohn teilte seinen Kuchen mit dem Bettler und wurde dafür belohnt, während seine Brüder ihn schlecht behandelten und bestraft wurden

Original Artikel Teaser

Sonntagsmärchen: Der gerechte Lohn

Ein Vater hatte drei Söhne. Von denen waren die beiden Älteren faul, aber dabei stolz und hochfahrig und böse von Herzen, der Jüngste aber treu und fleißig und dabei bescheiden und die Geduld und Gottseligkeit selbst. Doch weil er klein und schwächlich war von Körper, blieb er meist daheim, und seine Brüder nannten ihn Spottweise nur Aschenputtel, und auch Vater und Mutter hatten ihn leider nicht so lieb als die beiden andern. Eines Tages sagte der älteste Sohn: „Vater, ich will in die Fremde ziehen und mir Schätze und Ruhm erwerben!“ „Lasse das gut sein“, sprach der Alte, „du kennst die Fremde nicht und könntest mir leicht nur Spott und Schande machen!“ Allein der Sohn bestand fest darauf und gab

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