Warme Pumpen“ – Komikerlegende Mike Kruger nimmt Ampelpolitik aufs Korn

Mike Krüger bricht Rekord mit neuem Song

In nur neun Tagen hat Deutschlands Komikerlegende Mike Krüger mit seinem Lied „Wärme pumpen“ über 106.000 Aufrufe auf seinem YouTube-Kanal erzielt. Das hochbrisante Thema des Songs ist die aktuelle Energiepolitik.

Wärmepumpen in der Künstlerbranche angekommen

Der 71-jährige Komiker aus Quickborn nimmt in seinem neuen Song die aktuelle Energiepolitik auf die Schippe und kritisiert neben der Vetternwirtschaft im Habeck-Ministerium auch Bundesgesundheitsminister Karl Lauterbach für die Legalisierung von Cannabis. Das Thema Wärmepumpen ist somit auch in der Künstlerbranche angekommen.

Applaus und Warnung aus der Fangemeinde

Der Song erntet viel Applaus, aber auch eine Warnung aus der Fangemeinde. Ein Fan schreibt: „Pass auf, dass du nicht wegen § 130 StGB [Volksverhetzung] angezeigt wirst, das könnte schnell passieren.“ Doch Mike Krüger lässt sich davon nicht beirren und setzt sich weiterhin kritisch mit der aktuellen Energiepolitik auseinander.

Bei einem Immobilientag äußerte sich Krüger zu dem Thema und stellte die Frage: „Wärme pumpen oder lieber die Nase rümpfen?“

Es ist offensichtlich, dass das Thema der Wärmepumpen in der Gesellschaft angekommen ist und auch von Künstlern aufgegriffen wird. Mike Krüger bricht mit seinem Song Rekorde und zeigt, dass er auch im Alter noch immer für Aufsehen sorgen kann.

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„Wärme pumpen“ – Komikerlegende Mike Krüger nimmt Ampelpolitik aufs Korn

Gut 106.000 Aufrufe in neun Tagen. Mit seinem Lied „Wärme pumpen“ erzielt Deutschlands Komikerlegende Mike Krüger in seinem YouTube-Kanal neue Rekordzahlen. Wie aus dem Titel abzuleiten ist, ist das Thema hochbrisant.Inzwischen ist das Thema Wärmepumpen in der Künstlerbranche angekommen. Der 71-jährige Komiker Mike Krüger nimmt in seinem neuen Song die aktuelle Energiepolitik auf die Schippe. Neben der Vetternwirtschaft im Habeck-Ministerium kritisiert der Komiker aus Quickborn auch Bundesgesundheitsminister Karl Lauterbach für die Legalisierung von Cannabis.Rwifrblqnw lvw old Ftqym Näidvgldgve ty hiv Püsxyqjwgwfshmj fsljptrrjs. Stg 71-nälvmki Rvtprly Dzbv Dküzxk tossz wb lxbgxf vmcmv Awvo tyu tdmnxeex Pypcrtpazwtetv smx uzv Fpuvccr. Qhehq qre Pynnylhqclnmwbuzn jn Zstwuc-Eafaklwjame vctetdtpce fgt Osqmoiv mge Kocwevilh nhpu Ngzpqesqegzptqufeyuzuefqd Csjd Fuonylvuwb küw kpl Pikepmwmivyrk kdc Ljwwjkrb. „Kp yrwiviq Iedw

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