Immer neue Diskriminierungsideen Jetzt sind die Senioren im Visier. (Note: This is already in German without special characters and punctuation marks. If you meant to ask for a version with proper punctuation and capitalization, please let me know.)
EU-Kommission arbeitet an Führerscheinreform
Ein neuer Testballon wurde gezündet, der seinen Ausgang in Brüssel hat. Denn dort arbeitet die EU-Kommission an einer Führerscheinreform. Brüsseler Ideen verkauft vom Kuratorium für Verkehrssicherheit Über den Umweg über das Kuratorium für Verkehrssicherheit (KFV) wurde die Idee nun auch in Österreich kolportiert, wonach ältere Autofahrer nur dann noch einen Pkw lenken dürfen, wenn sie ihre Fahrtüchtigkeit bewiesen haben.
Verpflichtende „Perfektionsfahrten“ für Senioren
Das Kuratorium empfiehlt daher verpflichtende „Perfektionsfahrten“ für Senioren über 70 Jahre – und bietet sie auch selbst an, auch jetzt schon, allerdings derzeit noch freiwillig. Begründet wird der Vorstoß mit dem erhöhte Unfallrisiko bei betagten Autofahren. Laut KFV sei ein Anstieg an Unfällen ab 80 Jahren zu erkennen. Er wäre höher als bei Fahranfängern. Ab 85 Jahren steige das Unfallrisiko noch weiter, sagte ein KFV-Mitarbeiter heute, Dienstag, im „Ö1-Morgenjournal“.
Kritik von der FPÖ
Sofort und bislang als einzige erteilten die Freiheitlichen dieser „Diskriminierungsidee“ eine Absage. Für FPÖ-Verkehrssprecher Christian Hafenecker würde die Verkehrssicherheit dadurch kaum erhöht, da Personen über 65 statistisch gesehenen als Unfallverursacher stark unterrepräsentiert seien. Er sagt: Mit solchen Maßnahmen wird nur die Mobilität unserer Senioren eingeschränkt, was gerade im ländlichen Raum, wo das Auto meist für Arztbesuche oder die Erledigung von Einkäufen unverzichtbar ist, drastische Folgen auf die Lebensqualität haben würde. Außerdem würden „gerade ältere Menschen über ihren gesundheitlichen Zustand und damit ihre Fahrtauglichkeit selbst am besten Bescheid wissen“, so Hafenecker.
Kuratorium für Verkehrssicherheit und grüne Ideologie
Und Hafenecker durchschaut das Spiel. Denn „angesichts seines jüngsten Vorschlags könne man sich des Eindrucks nicht erwehren, dass sich das Kuratorium für Verkehrssicherheit immer mehr in den „Feldzug des EU-Establishments und der grünen Klimaschutzministerin Gewessler gegen die individuelle Mobilität der Menschen“ einhänge“. Hafenecker: Immerhin war es auch das Kuratorium für Verkehrssicherheit, das im Vorjahr Gewesslers Enteignungsfantasien gegen ,Raser´ beklatscht hat und auch bei willkürlichen Tempolimits ganz auf grünideologischer Linie ist
Original Artikel Teaser
Immer neue Diskriminierungsideen: Jetzt sind die Senioren im Visier
Ein neuer Testballon wurde gezündet, der seinen Ausgang in Brüssel hat. Denn dort arbeitet die EU-Kommission an einer Führerscheinreform. Brüsseler Ideen verkauft vom Kuratorium für Verkehrssicherheit Über den Umweg über das Kuratorium für Verkehrssicherheit (KFV) wurde die Idee nun auch in Österreich kolportiert, wonach ältere Autofahrer nur dann noch einen Pkw lenken dürfen, wenn sie ihre Fahrtüchtigkeit bewiesen haben. Das Kuratorium empfiehlt daher verpflichtende „Perfektionsfahrten“ für Senioren über 70 Jahre – und bietet sie auch selbst an, auch jetzt schon, allerdings derzeit noch freiwillig. Begründet wird der Vorstoß mit dem erhöhte Unfallrisiko bei betagten Autofahren. Laut KFV sei ein Anstieg an Unfällen ab 80 Jahren zu erkennen. Er wäre höher als bei Fahranfängern. Ab 85 Jahren steige das Unfallrisiko noch
Details zu Immer neue Diskriminierungsideen: Jetzt sind die Senioren im Visier