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Impfung durch mRNA in der Milch moeglich

Published On: 31. Mai 2023 16:15

Neue Möglichkeiten der Nahrungstechnologie: Kuhmilch mit mRNA-Exosomen

Der Kardiologe Dr. Peter A. McCullough hat enthüllt, dass es Methoden gibt, Kuhmilch mit mRNA-Exosomen zu versetzen. Damit wurden bereits Mäuse erfolgreich oral immunisiert. Mit den neuen industriell produzierten Lebensmitteln öffnen sich der Nahrungstechnologie ungeahnte Möglichkeiten, den Menschen alles Mögliche zu verabreichen, was WHO oder andere zentrale unkontrollierbare Behörden für nötig finden.

Die ethischen Fragen der Milchimpfung

McCullough beschreibt das so: „Die Lebensmittelversorgung eines Landes kann von Gesundheitsbehörden manipuliert werden, um die Ergebnisse in der Bevölkerung zu beeinflussen… Jetzt wird ein oraler Verabreichungsweg speziell für die COVID-19-Impfung mit mRNA in Kuhmilch in Betracht gezogen. „Zhang und seine chinesischen Kollegen haben gezeigt, dass ein verkürzter mRNA-Code von 675 Basenpaaren in aus Milch gewonnene Phospholipidpakete, so genannte Exosomen, geladen und dann mit derselben Milch an Mäuse verfüttert werden kann. Der Magen-Darm-Trakt der Mäuse nahm die Exosomen auf, und die mRNA muss in den Blutkreislauf und das lymphatische Gewebe gelangt sein, da in den gefütterten Mäusen Antikörper gegen das SARS-CoV-2-Spike-Protein (rezeptorbindende Domäne) gebildet wurden.”

Dr. McCullough warnt jedoch vor den ethischen Fragen, die sich aus dieser Methode ergeben. Die experimentellen Schritte der Chinesen seien aus wissenschaftlicher Sicht ein erstaunlicher Erfolg, jedoch werfen die Daten erhebliche ethische Fragen auf. Die mRNA-Technologie sei gerade in eine ganz neue, viel dunklere Phase der Entwicklung eingetreten. Erwarten Sie mehr Forschung und Resistenz gegen mRNA in unserer Lebensmittelversorgung.

Industriell produzierte Nahrungsmittel beeinträchtigen die Gesundheit des Gehirns

Es ist an der Zeit, für fast alles lokale Quellen zu finden, wo die Herkunft von allen Nahrungsmitteln bekannt sind. Fertiggerichte sind ungesund. Kürzlich hat TKP über eine Studie berichtet, wie sehr die stark verarbeiteten Lebensmittel, die immer mehr im Supermarkt zu finden ist, auch das Gehirn beeinträchtigen. Studien haben ergeben, dass zu den psychischen Auswirkungen von stark verarbeiteten Lebensmitteln Depressionen, Angstzustände und kognitiver Abbau gehören. Dabei wird Fast-Food teilweise bereits aus Insekten wie Grillen oder Mehlwürmern produziert.

Investitionen in Laborfleisch und gezüchtete Burger

Gedruckte Steaks, gezüchtete Burger, Cracker aus Grillen – in diese Art von Lebensmittel investieren die Plutokraten und internationale NGOs sowie die großen Vermögensverwalter Hunderte Millionen Euro. Tieren werden Stammzellen entnommen und daraus wird „Fleisch“ gezüchtet. Die Prozesse benötigen Vitamine, Mineralien und Mikronährstoffe, was zu einem hohen Energieverbrauch führt, höher jedenfalls als Viehzucht, wie Studien zeigen. All diese industriell gefertigten Nahrungsmittel bieten sich für Zusatze wie die verschiedensten mRNA-Präparate an.

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Impfung durch mRNA in der Milch möglich

Der Kardiologe Dr. Peter A. McCullough enthüllt, dass es Methoden gibt, Kuhmilch mit mRNA-Exosomen zu versetzen. Damit wurden bereits Mäuse erfolgreich oral immunisiert. Mit den neuen industriell produzierten Lebensmitteln öffnen sich der Nahrungstechnologie ungeahnte Möglichkeiten den Menschen alles mögliche zu verabreichen was WHO oder andere zentrale unkontrollierbare Behörden für nötig finden. Aber zunächst zur Milchimpfung. McCulloughs beschreibt das so: „Die Lebensmittelversorgung eines Landes kann von Gesundheitsbehörden manipuliert werden, um die Ergebnisse in der Bevölkerung zu beeinflussen… Jetzt wird ein oraler Verabreichungsweg speziell für die COVID-19-Impfung mit mRNA in Kuhmilch in Betracht gezogen. „Zhang und seine chinesischen Kollegen haben gezeigt, dass ein verkürzter mRNA-Code von 675 Basenpaaren in aus Milch gewonnene Phospholipidpakete, so genannte Exosomen, geladen und dann mit derselben Milch

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