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Krisen und Insolvenzticker IKK Chef fordert wegen Milliardendefizit drastische Leistungskürzungen

Published On: 31. Mai 2023 21:00

ericht des Handelsblatts abgewickelt, nachdem es im April Insolvenz anmelden musste. Die rund 1.200 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter wurden bereits informiert. Der Schuhhändler hatte bereits seit Jahren mit sinkenden Umsätzen und steigenden Verlusten zu kämpfen. Die Corona-Pandemie hatte die Situation zusätzlich verschärft. Im vergangenen Jahr hatte Reno bereits 13 Filialen geschlossen und sich auf den Online-Handel konzentriert. Doch auch das konnte das Unternehmen nicht retten.

Die Insolvenz von Reno ist ein weiteres Beispiel für die schwierige Lage des Einzelhandels in Deutschland. Viele Unternehmen kämpfen mit sinkenden Umsätzen und steigenden Kosten, insbesondere durch die Corona-Pandemie. Auch der Online-Handel setzt den stationären Händlern zu. Die Folge sind zahlreiche Insolvenzen und Schließungen von Geschäften.

Experten warnen, dass die Krise im Einzelhandel noch lange nicht vorbei ist. Insbesondere kleine und mittelständische Unternehmen seien gefährdet. Sie hätten oft nicht die finanziellen Reserven, um längere Durststrecken zu überstehen. Auch die steigenden Energiekosten und die schwierige Lage auf dem Arbeitsmarkt belasten die Unternehmen zusätzlich.

Um die Krise im Einzelhandel zu bewältigen, fordern Experten eine bessere Unterstützung durch die Politik. Insbesondere die Digitalisierung und die Förderung von Innovationen seien wichtig, um den Einzelhandel zukunftsfähig zu machen. Auch eine Entlastung bei den Energiekosten und eine Verbesserung der Rahmenbedingungen auf dem Arbeitsmarkt könnten helfen, die Situation zu verbessern

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Krisen- und Insolvenzticker: IKK-Chef fordert wegen Milliardendefizit drastische Leistungskürzungen

31 Mai 2023 21:00 Uhr Die deutsche Wirtschaft kriselt. Unter dem Druck dramatisch steigender Energiekosten und anderer ungünstiger Rahmenbedingungen sind seit 2022 tausende Unternehmen insolvent gegangen. Wir fassen in diesem Ticker die wichtigsten Entwicklungen und Neuigkeiten zusammen. Quelle: www.globallookpress.com © Horst Galuschka 31.05.2023 20:07 Uhr 20:07 Uhr „Alternativlos“? IKK-Chef fordert aufgrund von Milliardendefizit drastische LeistungskürzungenBereits letztes Jahr kündigte die Bundesregierung ein milliardenschweres Defizit in der gesetzlichen Krankenversicherung an ‒ nun werden Leistungskürzungen gefordert. Als Gründe werden die Alterung der Gesellschaft, die geringere Zahl an Beitragszahlern und neue, teure Technologien angegeben. Jetzt preschen die gesetzlichen Krankenkassen, die zu Jahresbeginn ihren Zusatzbeitrag im Schnitt bereits um 1,6 Prozent erhöht haben, vor. Ralf Hermes, Chef der gesetzlichen IKK-Innovationskasse mit rund 300.000 Versicherten, sagte dem Handelsblatt:“Die steigenden Gesundheitsausgaben bringen das

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