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Linksextreme Lina E zu 5 Jahren Haft verurteilt aber sofort in Freiheit entlassen

Published On: 31. Mai 2023 16:45

Haftstrafen für Linksextremisten im Prozess


Im Prozess gegen vier Linksextremisten wurden die Hauptangeklagte Lina E. sowie drei mitangeklagte Männer zu Haftstrafen verurteilt. Lina E. wurde jedoch sofort freigelassen. Der Bundessprecher der Grünen Jugend und Politiker der Linken hatten Straffreiheit gefordert, drohten mit Demonstrationen und setzten damit wohl das Gericht erfolgreich unter Druck. Das Gericht sprach Lina E. am Mittwoch unter anderem wegen der Mitgliedschaft in einer kriminellen Vereinigung schuldig. Das Strafmaß für E. beträgt fünf Jahre und drei Monate.

Milde Strafe für Lina E.


Trotz des ohnehin milden Urteils schickte der Richter Lina E. nach Hause – Haftverschonung! Die Studentin habe mehr als die Hälfte der Haft bereits abgesessen. Zudem wäre sie nach Anrechnung der U-Haft (30 Monate) und mit einem möglichen Knast-Rabatt wegen guter Führung (Zwei-Drittel-Strafe) ohnehin schon in einem Jahr frei. Das rechtfertige keinen weiteren Tag im Gefängnis. Damit reagierte das Gericht offensichtlich auf die Gewaltandrohung grüner und roter Politiker.

Überfälle mit Hammer auf angebliche Neonazis


In dem Prozess ging es seit September 2021 um eine Reihe von Überfällen. Die Bundesanwaltschaft hatte den Angeklagten vorgeworfen, zwischen 2018 und 2020 mehrere Angriffe auf angebliche Neonazis begangen zu haben und ihnen mit einem Hammer schwere Verletzungen zugefügt zu haben. Einer der Angegriffenen trägt eine Metallplatte im Gesicht. Die anderen Angeklagten sollen für zwei Jahre und fünf Monate, drei Jahre bzw. drei Jahre und drei Monate in Haft. Aber sie sind auf freiem Fuß und vermutlich schon heute Abend in Leipziger Kneipen unterwegs.

Linke Gewalt bleibt folgenlos


Die Taten ereigneten sich in Wurzen, Leipzig-Connewitz sowie im thüringischen Eisenach. Lina E. soll sich den Ermittlern zufolge spätestens im August 2018 der in und um Leipzig gegründeten linksextremistischen Vereinigung angeschlossen haben. Ausschlaggebend für diese war laut Bundesanwaltschaft eine von allen Mitgliedern geteilte „militante linksextremistische Ideologie“, die eine Ablehnung des bestehenden demokratischen Rechtsstaates, des Grundrechts auf freie Meinungsäußerung sowie des staatlichen Gewaltmonopols beinhalte. Vor diesem Hintergrund soll die auch überregional vernetzte Vereinigung gewaltsame Angriffe gegen Personen durchgeführt haben, die aus ihrer Sicht der „rechten Szene“ angehörten.

Die Aktionen wurden meistens intensiv vorbereitet. Sie schlossen nach Einschätzung der Behörden etwa im Vorfeld die Ausspähung der Lebensgewohnheiten der ausgewählten Tatopfer ein. Lina E. soll seit Anbeginn ihrer Mitgliedschaft eine „herausgehobene Stellung“ innerhalb der Vereinigung eingenommen haben. Unter anderem soll sie bei körperlichen Übergriffen das Kommando übernommen, deren Ausführung vorbereitet und ihr Kraftfahrzeug als Fluchtmittel zur Verfügung gestellt haben.

Der Prozess im extra gesicherten Hochsicherheitssaal des OLG Dresden hatte bundesweit für Aufsehen gesorgt, da es sich um die schwersten Vorwürfe gegen die linksradikale Szene seit Jahren handelte. Das Verfahren basierte vor allem auf Indizien, die Anklage stützte sich zudem auf Aussagen eines Kronzeugen

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Linksextreme Lina E. zu 5 Jahren Haft verurteilt – aber sofort in Freiheit entlassen.

Im Prozess gegen vier Linksextremisten sind die Hauptangeklagte Lina E. sowie drei mitangeklagte Männer zu Haftstrafen verurteilt worden – und Lina E. wurde sofort freigelassen. Der Bundessprecher der Grünen Jugend und Politiker der Linken hatten Straffreiheit gefordert, drohten mit Demonstrationen und setzten damit wohl das Gericht erfolgreich unter Druck IMAGO / Hartenfelser Kundegebung und Demonstration – FREE Lina Linksextremistin in Kassel am 04.09.2021 (aktualisierte Fassung von 21.50) Das Gericht sprach Lina E. am Mittwoch unter anderem wegen der Mitgliedschaft in einer kriminellen Vereinigung schuldig. Das Strafmaß für E. beträgt fünf Jahre und drei Monate. Doch dann der Hammer: Trotz des ohnehin milden Urteils schickte der Richter Lina E. nach Hause – Haftverschonung! Die Studentin habe mehr als die Hälfte der Haft

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