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Linksterroristin Lina Engel zu Haftstrafe verurteilt

Published On: 31. Mai 2023 12:47

Im Prozess gegen die Linksterroristin Lina Engel und drei Mitangeklagte vor dem Oberlandesgericht Dresden hat die Hauptangeklagte eine Haftstrafe von fünf Jahren und drei Monaten erhalten. Die drei mitangeklagten Männer erhielten Haftstrafen von zwei Jahren und drei Monaten, zwei Jahren und fünf Monaten sowie drei Jahren und drei Monaten. Der Hintergrund dieses Prozesses stellt sich wie folgt dar: Am 6. November 2020 wurden in Connewitz mehrere Linksextremisten verhaftet, denen vorgeworfen wurde, eine gewalttätige, kriminelle Vereinigung zu bilden. Neben einer Reihe anderer Straftaten sollen die Mitglieder aus Sachsen, Berlin und Thüringen auch zwei äußerst brutale und mit Hämmern begangene Überfälle von Eisenach geplant und durchgeführt haben.

Gemeinschaftliche gefährliche Körperverletzung, besonders schwerer Hausfriedensbruch, räuberischer Diebstahl und Urkundenfälschung waren nur ein Teil der Vorwürfe, die gegen die junge Frau und ihre Kumpane erhoben wurden. Nach Informationen der Zeitung Die Welt hieß es aus Ermittlerkreisen, die Gruppe stehe „an der Schwelle zum Terrorismus“. Noch immer auf der Flucht ist Johann Guntermann, Spitzname „Lücke“: Ein mehrfach vorbestrafter Antifa-Gewalttäter, der in Frakturschrift „Hate Cops“ auf die Finger tätowiert hatte – und angeblich Lina Engels Verlobter ist.

Mit Blick auf die Entwicklungen der letzten Jahre überrascht es keineswegs, dass dem linken Sumpf von Connewitz eine so giftige Pflanze entwachsen konnte. Immer wieder versank der Süden Leipzigs bei linksextremen Ausschreitungen im Chaos, gerieten Polizisten, politisch Andersdenkende und Vertreter der Immobilienbranche ins Visier. Jeder „Akt der Zerstörung“ sei ein „kleiner Funken der Hoffnung in einer dunklen Nacht“, hieß es in einem „Aufruf zur Gewalt“ auf dem Internet-Portal Indymedia zum Jahresende 2014. Die Genossen wurden aufgefordert, sich „am Angriff auf den deutschen Schein einer heilen und friedlichen Welt“ zu beteiligen.

Die Gewalttaten der Antifa in Leipzig

Unter den 50 konkreten Zielen, die dort mit Anschrift genannt wurden, waren Privatadressen vermeintlicher „Nazis“ (etwa AfD-Politiker), „Banken“, „Bullen“, „sonstige Scheißfirmen“ sowie Büros von CDU und SPD. Mit dem Conne Island hat diese Szene ein populäres Veranstaltungszentrum, das, obwohl zeitweise unter polizeilicher Beobachtung, vom städtischen Kulturamt gefördert wird. Regelmäßig versammeln sich dort Linksextreme, aber auch Professoren renommierter Universitäten zu Vorträgen im sogenannten Roten Salon.

Vorwand Bauboom: Ihre Gewalteskapaden rechtfertigen sowohl die Linken selbst als auch Teile der Mainstream-Presse mit der prekären Situation auf dem Leipziger Immobilienmarkt. Was dabei unter den Tisch fällt: Die antifaschistische Szene hat vor allem dann zu Großdemos und militanten Aktionen aufgerufen, wenn ihre eigenen Rückzugsräume in Gefahr waren. So kam es im September 2020 zu tagelanger Randale, weil in der Ludwigstraße 71 ein illegal besetztes Haus durch die Polizei geräumt worden war. Die dort verschanzten Aktivisten zahlten nicht etwa eine höhere Miete – sie zahlten gar keine.

Die Rolle der Antifa in der Gesellschaft

Auch ein Aufmarsch mit 1.500 Teilnehmern am 25. Januar 2020 fand nur deshalb statt, weil die in der Szene beliebte Online-Plattform Indymedia Linksunten zuvor vom Innenministerium verboten worden war. Bis zu ihrer Abschaltung konnten Linksextreme auf der Seite, die ein Ableger des noch immer aktiven Portals Indymedia.org war, problemlos ihre kriminellen Aktionen bewerben, von illegalen Graffiti bis hin zu massiver körperlicher Gewalt. Im Zuge der Demonstration wurden dutzende Autoscheiben zerschlagen, ein MDR-Reporter zu Boden gestoßen, dreizehn Polizisten mit Flaschen, Böllern und Pflastersteinen verletzt.

Antifa-Mythos: Der Stadtteil im Südosten Leipzigs zieht bundesweit neue Kader an. Lina E. kam aus einem kleinen Ort bei Kassel. Foto: Repro Schreckliche Folgen hätte um ein Haar der Anschlag auf eine Baustelle in der Nacht zum 3. Oktober 2019 gehabt. Die von Christoph Gröner geführte Immobiliengesellschaft CG Gruppe stand in dem Ruf, die Mittelschicht mit der Errichtung teurer Luxusbauten aus Leipzig zu verdrängen. In besagter Nacht legten Unbekannte auf der Baustelle Feuer, zwei Autokräne brannten völlig ab und drohten zeitweilig, auf ein benachbartes Mehrfamilienhaus zu stürzen. „Wenn so ein 20-Tonnen-Arm in ein Gebäude reinfällt, dann läuft er durch wie ein heißes Messer durch Butter“, sagte ein Feuerwehrsprecher später

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Linksterroristin Lina Engel zu Haftstrafe verurteilt

Im Prozess gegen die Linksterroristin Lina Engel und drei Mitangeklagte vor dem Oberlandesgericht Dresden hat die Hauptangeklagte eine Haftstrafe von fünf Jahren und drei Monaten erhalten. COMPACT-Spezial „Antifa. Die linke Macht im Untergrund“ deckt Strukturen und Drahtzieher auf. Hier mehr erfahren. Die drei mitangeklagten Männer erhielten Haftstrafen von zwei Jahren und drei Monaten, zwei Jahren und fünf Monaten sowie drei Jahren und drei Monaten. Der Hinterrund dieses Prozesses stellt sich wie folgt dar: Am 6. November 2020 wurden in Connewitz mehrere Linksextremisten verhaftet, denen vorgeworfen wurde, eine gewalttätige, kriminelle Vereinigung zu bilden. Neben einer Reihe anderer Straftaten sollen die Mitglieder aus Sachsen, Berlin und Thüringen auch zwei äußerst brutale und mit Hämmern begangene Überfälle von Eisenach geplant und durchgeführt haben.

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