Medienbericht Pro-russischer Aktivist tot in Australien aufgefunden
Carla Hinrichs Polizisten richteten eine Waffe auf mich wie im Film
Uhr: Schauspieler James Van Der Beek kritisiert DNC dafür, dass sie keine Debatte gegen Biden zulassen
James Van Der Beek kritisiert Entscheidung der DNC
Der Schauspieler James Van Der Beek hat die Entscheidung der Democratic National Committee (DNC) kritisiert, die 2024er Präsidentschaftsdebatten herauszufordern. „Das Democratic National Committee sagt, es wird keine Debatte geben, um den Kandidaten für das Präsidentenamt zu bestimmen“, sagte der Star von „Dawson’s Creek“ diese Woche in einem TikTok-Video.
„Macht ihr Witze? Es gibt keine Debatte über einen 80-jährigen Mann, der, wenn er lebt, der älteste amtierende Präsident in der Geschichte des Landes sein wird? Und wenn er nicht lebt, hat er einen Vizepräsidenten, dessen Zustimmungswert schlechter ist als seiner?“
Van Der Beek wies darauf hin, dass der einzige Weg, Meinungsverschiedenheiten über Kandidaten auszuräumen, darin besteht, eine Vorwahldebatte abzuhalten. „Ich könnte mit all dem falsch liegen. Ich könnte mit dem Kerl für den Job nicht richtig liegen. Ich könnte mit den anderen Leuten falsch liegen, die legitim sind, verrückt sind“, fügte er hinzu. „Sie wissen, was das lösen würde? Eine Debatte.“
Kritik von anderen Demokraten
Die Weigerung der DNC, Vorwahldebatten anzusetzen, hat Kritik von der Basis der Partei und anderen demokratischen Kandidaten für 2024 auf sich gezogen. Robert F. Kennedy Jr., der bereits 20% in den Vorwahlumfragen erreicht hat, verurteilte das Fehlen von DNC-Debatten, insbesondere gegenüber einem Kandidaten, um den sich die meisten Demokraten Sorgen machen.
„Es gibt zu viele Amerikaner, die bereits denken, dass das ganze System gegen sie manipuliert ist. Und das ist eine Bestätigung dafür. Und ich denke, das ist beunruhigend“, sagte Kennedy gegenüber Breitbart. Marianne Williamson, eine Umweltanwältin und demokratische Kandidatin, sagte, sie sei „sicher enttäuscht“.
„Ich glaube, dass die politische Partei sich aus der Angelegenheit heraushalten sollte, bis die Vorwähler abgestimmt haben, und dann sollte die DNC oder auch die RNC, wer auch immer gewinnt, unterstützen“, sagte Williamson. Nina Turner, ehemalige Senatorin des Bundesstaates Ohio und Co-Vorsitzende von Bernie Sanders‘ Kampagne 2020, nannte das Fehlen von Debatten „undemokratisch“.
Demokraten sind verärgert
Die Demokraten sind offensichtlich verärgert darüber, dass die Partei Joe Biden bereits zum Champion der Partei krönt, obwohl Umfragen tiefe Bedenken hinsichtlich seines offensichtlichen kognitiven Verfalls, seines fortgeschrittenen Alters und seiner Neigung zu Fehltritten zeigen.
Original article Teaser
Watch: Actor James Van Der Beek Blasts DNC For Not Allowing Debate Against Biden
Actor James Van Der Beek took issue with the Democratic National Committee’s (DNC) decision to suspend the 2024 presidential primary debates challenging Joe Biden. “The Democratic National Committee is saying there will not be a debate to decide the nominee for president,” the “Dawson’s Creek” star said this week in a TikTok video. James Van Der Beek 👇 pic.twitter.com/9EOs8zoaaP— Karli Bonne’ (@KarliBonnita) May 30, 2023 “Are you fucking kidding me? There’s no debate over an 80-year-old man who, if he lives, will be oldest sitting president in the history of the country? And if he doesn’t live, has a vice president whose approval rating is worse than his?” “This guy has obviously declining mental faculties,” Van Der Beek continued. “You’re
Details to Watch: Actor James Van Der Beek Blasts DNC For Not Allowing Debate Against Biden
