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Aerger in Tulln Roma und Sinti entgegen Abmachung auf Messeparkplatz

Published On: 1. Juni 2023 15:07

FPÖ beschwert sich über Roma und Sinti in Tulln

Die FPÖ beschwert sich darüber, dass Roma und Sinti in Tulln, Niederösterreich, Narrenfreiheit genießen. Die Partei kritisiert das Hinwegsetzen von Absprachen des „Fahrenden Volks“. Laut Andreas Bors, Landtagsabgeordneter und FPÖ-Bezirksparteiobmann in Tulln, hätte eine Gruppe von Roma und Sinti erst am Sonntag, 11. Juni, in die Bezirkshauptstadt kommen sollen. Das wäre mit der Tullner Stadtführung auch so abgesprochen worden – auch, dass sie ihre Wohnwagen und Zelte auf dem Aubad-Parkplatz aufstellen sollten.

Roma und Sinti kommen zwei Wochen früher und auf dem falschen Parkplatz

Jedoch kamen sie zwei Wochen früher als ausgemacht und „residieren“ auch nicht auf dem Aubad-Parkplatz, sondern auf dem Messeparkplatz neben der Südumfahrung. Bors behauptet, dass dies ohne Rücksprache geschehen sei. Die FPÖ ist verärgert und fordert nach wiederholtem Ärger mit Roma und Sinti ein Campingverbot nach dem Vorbild von Dornbirn. Dort hat die Stadtverwaltung schon 2015 das Campieren im Stadtgebiet untersagt, um illegale Zeltlager rumänischer Familien wie jene in den Achauen zu verhindern.

Campingverbot nach Vorbild Dornbirns gefordert

Das Vorarlberger Campinggesetz verbietet das Campieren außerhalb von Campingplätzen von vornherein. Die Verschärfung dieser Regelung hat der Stadtpolizei mehr Möglichkeiten eingeräumt. Auch können seither bei Zuwiderhandeln Verwaltungsstrafen verfügt werden. Die FPÖ fordert nun ein ähnliches Verbot in Tulln, um das Hinwegsetzen von Absprachen zu verhindern und die Ruhe und Ordnung in der Stadt zu wahren

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Ärger in Tulln: Roma und Sinti entgegen Abmachung auf Messeparkplatz

Roma und Sinti haben in Tulln, Niederösterreich, offenbar Narrenfreiheit. Das beklagt nun die FPÖ, die sich über das Hinwegsetzen von Absprachen des „Fahrenden Volks“ beschwert. Zwei Wochen früher und auf dem falschen Parkplatz Laut Andreas Bors, Landtagsabgeordneter und FPÖ-Bezirksparteiobmann in Tulln, hätte eine Gruppe von Roma und Sinti erst am Sonntag, 11. Juni, in die Bezirkshauptstadt kommen sollen. Das wäre mit der Tullner Stadtführung auch so abgesprochen worden – auch, dass sie ihre Wohnwagen und Zelte auf dem Aubad-Parkplatz aufstellen sollten. Doch siehe da: Das „Fahrende Volk“ kam schon jetzt – zwei Wochen früher als ausgemacht. Und sie „residieren“ auch nicht auf dem Aubad-Parkplatz, sondern – ohne Rücksprache, wie Bors behauptet – auf dem Messeparkplatz neben der Südumfahrung. Campingverbot nach

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