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Bildung von IgG4-Antikörpern durch wiederholte Spritzen Problem für Pharma

Published On: 1. Juni 2023 9:47

Die Pharma-Forschung und Zulassungsstudien haben sich bisher vor allem auf Antikörper konzentriert. Doch nun wird der Branche, der WHO, EU und den Zulassungsbehörden bewusst, dass nicht alle Antikörper gleich sind und es sowohl nützliche als auch schädliche gibt. Insbesondere die schädlichen Antikörper entstehen durch wiederholte Impfungen, wie Booster und Auffrischungen, und können zu schweren, dauerhaften Nebenwirkungen führen. Eine Studie von deutschen Universitäten hat im August 2022 erstmals diese schädlichen Antikörper nachgewiesen.

Die WHO, die EU, nationale Politiker und ihre Impfgremien empfehlen nicht nur eine Impfung, sondern gleich mehrfache Dosen, um das Ziel der lebenslangen Impfung zu erreichen. Doch diese wiederholten Spritzen können das Immunsystem schwächen und krank machen. Eine Übersichtsarbeit aus Vaccines zeigt, dass durch wiederholte Spritzen negative Folgen wie Autoimmunerkrankungen, Krebs und Herzschäden entstehen können. Die Immunabwehr wird dabei durch die IgG4-Erzeugung geschwächt.

Die Pharma-Branche und die WHO versuchen, diese Entwicklungen zu verharmlosen und zu vertuschen. Doch Studien zeigen, dass die Wahrscheinlichkeit einer Corona-Infektion mit der Anzahl der Impfungen deutlich zunimmt und die Krankheit schwerer wird. Die Impf-Spikes können sich lange im Körper halten und zu Zellalterung, Krebs und anderen Krankheiten führen. Es ist daher wichtig, alternative Behandlungsmethoden zu erforschen und zu fördern, die nicht auf Impfungen basieren.

Die Gefahren von wiederholten Impfungen

Die Forschung hat gezeigt, dass wiederholte Impfungen das Immunsystem schwächen und zu schweren Nebenwirkungen führen können. Insbesondere die IgG4-Erzeugung durch wiederholte Spritzen kann zu Autoimmunerkrankungen, Krebs und Herzschäden führen. Die Pharma-Branche und die WHO versuchen, diese Entwicklungen zu verharmlosen und zu vertuschen, um ihr lukratives Geschäft mit den Impfungen zu schützen.

Alternative Behandlungsmethoden erforschen und fördern

Angesichts der Gefahren von wiederholten Impfungen ist es wichtig, alternative Behandlungsmethoden zu erforschen und zu fördern, die nicht auf Impfungen basieren. Es gibt bereits vielversprechende Ansätze, wie zum Beispiel die Behandlung mit dem Huaier-Pilz, der Krebs bekämpfen und schädliche Impf-Spikes aus dem Körper entfernen kann. Es ist wichtig, diese Ansätze weiter zu erforschen und zu fördern, um eine sichere und wirksame Behandlung von Krankheiten zu gewährleisten.

Die Rolle der Pharmalobby

Die weltweite Pharmalobby und die WHO haben ein großes Interesse daran, das Geschäft mit den Impfungen zu schützen. Doch die Gefahren von wiederholten Impfungen können nicht länger ignoriert werden. Es ist wichtig, dass die Öffentlichkeit über diese Entwicklungen informiert wird und alternative Behandlungsmethoden gefördert werden. Nur so können wir eine sichere und wirksame Gesundheitsversorgung gewährleisten

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Bildung von IgG4-Antikörpern durch wiederholte Spritzen: Problem für Pharma

Die Pharma-Forschung und Zulassungsstudien haben sich eindimensional auf Antikörper konzentriert. Das fällt der Branche, der WHO, EU und den Zulassungsbehörden nun auf den Kopf. Denn Antikörper sind nicht gleich Antikörper, es gibt nützliche und schädliche. Die Schädlichen entstehen schon durch die zweite Dosis und werden immer mehr durch „Booster“ und „Auffrischung“. Im August 2022 berichtete TKP über eine Studie von deutschen Universitäten, die erstmals diese schädlichen Antikörper nachwiesen. Die WHO, die EU, die nationalen Politiker und ihre Nationalen Impfgremien empfahlen nicht nur eine Impfung, sondern gleich mehrfache Dosen. Im Vorjahr hielten wir bei mindestens 3, danach Booster und Auffrischungen. Das Problem dabei ist allerdings, dass man dadurch krank wird, anfällig gegen Infektionen und mit schweren, dauerhaften Nebenwirkungen zu rechnen hat.

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