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Christian Ortner Der Verlierer des roten Machtkampfs steht fest

Published On: 1. Juni 2023 22:39

Österreichische Wirtschaftspolitik in Gefahr

Exxpress-Kolumnist Christian Ortner befürchtet, dass die vernünftige Wirtschaftspolitik, die Österreich in den nächsten Jahren dringend benötigt, nicht leichter umzusetzen sein wird, unabhängig davon, wer am Samstag neuer Chef der SPÖ wird. Weder Andreas Babler noch Hans-Peter Doskozil erzeugen den Eindruck, wirtschaftspolitische Positionen zu vertreten, die Sinn machen.

Wahl zwischen zwei dunkelroten Schattierungen

Die Wahl zwischen „Two Shades of Red“ am Samstag wird zwischen zwei sehr dunkelroten Schattierungen stattfinden. Egal, wer gewinnt, wird die Bildung einer Regierung der wirtschaftlichen Vernunft nach den nächsten Wahlen nicht leichter sein. Sollte das Wahlergebnis die Bildung einer Regierung von ÖVP und SPÖ nahelegen, wird das mit dem neuen SPÖ-Vorsitzenden nicht einfacher werden, egal wer es wird.

SPÖ droht wirtschaftspolitische Rückentwicklung

Ortner gesteht, dass er angesichts dieser Lage Abbitte leisten muss für seine Kritik an Franz Vranitzky, der die SPÖ am Ende des 20. Jahrhunderts führte und das Kanzleramt innehatte. Vranitzky erscheint im Vergleich zu den aktuellen Kandidaten als wirkliche Lichtgestalt. Eine SPÖ, die sich wirtschaftspolitisch in die 1950er-Jahre zurückbeamt, ist im Interesse des Landes nicht tragbar. Egal, wer gewinnt, werden wir alle Verlierer sein

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Christian Ortner: Der Verlierer des roten Machtkampfs steht fest

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