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Ende mit Schrecken Ausstieg aus Biontech-Knebelvertrag wird teuer

Published On: 1. Juni 2023 11:21

Die Ironie der Lage

Die Corona-Krise hat dem Mainzer Unternehmen Biontech zu einem enormen Gewinn verholfen. Die Firma, die zuvor nur aus Erzählungen schwarze Zahlen kannte, hat nun Lieferverträge über Impfstoffe mit der EU abgeschlossen. Die EU hat sich verpflichtet, bis Ende 2023 900 Millionen Dosen des BNT162-Impfstoffs abzunehmen und sicherte sich eine Option auf weitere 900 Millionen Dosen. Obwohl die Option nicht gezogen wurde, übersteigt das Angebot die Nachfrage bereits jetzt bei weitem. Die Steuerzahler in den EU-Mitgliedsstaaten werden diesen Kaufrausch teuer zu stehen kommen.

Die Kosten für Deutschland

Biontech hat sich von der EU ein Zugeständnis in Bezug auf die Abnahmeverpflichtung ihrer Impfstoffe abringen lassen. Laut Reuters sind bisher „mindestens die Hälfte“ der ersten 900 Millionen Dosen noch nicht ausgeliefert worden. Ein nicht geringer Teil der bereits gelieferten Menge musste schon entsorgt werden, weil das Verfallsdatum abgelaufen war. Deutschland muss „nur noch“ 50 Prozent der ursprünglich vereinbarten Menge im Wert von insgesamt 2,1 Milliarden Euro abnehmen – soll dafür aber immer noch rund 1,6 Milliarden Euro bezahlen. Die „Stornogebühr“ allein für Deutschland liegt bei rund 550 Millionen Euro.

Biontech als Gewinner der Krise

Biontech erzielte in den beiden zurückliegenden Jahren jeweils Gewinne im Bereich von rund 10 Milliarden Euro. Diese Entwicklung von einem jahrelang rote Zahlen schreibenden Unternehmen hin zum wohl größten Gewinner der „Pandemie“ wurde nicht zuletzt durch deutsche Steuergelder ermöglicht. Die Förderzusage von bis zu 375 Millionen Euro im Rahmen des Sonderprogramms des Bundesministeriums für Bildung und Forschung (BMBF) zur Beschleunigung der Entwicklung von Impfstoffen gegen SARS-CoV-2 war nur ein Teil des Programms. Biontech versprach damals, „die Fördergelder für die Finanzierung ihrer Aufwendungen für das COVID-19-Impfstoffprogramm BNT162 innerhalb des Förderprojektes (zu) verwenden, um die klinische Evaluierung und potenzielle Zulassung so schnell wie möglich voranzutreiben

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Ende mit Schrecken: Ausstieg aus Biontech-Knebelvertrag wird teuer

Von reitschuster.de Die Wirklichkeit besticht zuweilen mit einem feinen Sinn für Ironie. Biontech, der wohl größte Gewinner der Corona-Krise, residiert in Mainz in einer Straße mit dem nur allzu gut passenden Namen „An der Goldgrube“. Zu einer eben solchen wurde die „Pandemie“ für das Unternehmen, das schwarze Zahlen in Bilanzen zuvor nur aus Erzählungen kannte. Im Zuge des allgemeinen Aktionismus kam Biontech zunächst in den Genuss einer millionenschweren Förderung durch Steuergelder. Den ganz großen Jackpot landeten die Mainzer dann aber mit den Lieferverträgen über Impfstoffe mit der EU, deren Bedingungen von Biontech und seinem US-Partner Pfizer praktisch nach Belieben diktiert werden konnten. Im Mai 2021 verpflichtete sich die EU schließlich zur Abnahme von 900 Millionen Dosen des „Impfstoffs“ BNT162 bis

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