Es kann die Ehre dieser Welt von Theodor Fontane
Das aber sei dein Heiligtum: Vor dir bestehen können
Aus der Reihe Epoch Times Poesie – Effi Briest, Herr von Ribbeck auf Ribbeck, Wanderungen durch die Mark Brandenburg – um nur einige Werke des in Neuruppin bei Berlin geborenen Theodor Fontane zu nennen. Lange arbeitete er als Journalist, bevor sich sein schriftstellerischer Erfolg erst im Alter einstellte.
Es kann die Ehre dieser Welt Dir keine Ehre geben, Was dich in Wahrheit hebt und hält, Muss in dir selber leben. Wenn’s deinem Innersten gebricht An echten Stolzes Stütze, Ob dann die Welt dir Beifall spricht, Ist all dir wenig nütze. Das flücht’ge Lob, des Tages Ruhm Magst du dem Eitlen gönnen; Das aber sei dein Heiligtum: Vor dir bestehen können.
Theodor Fontane (1819-1898)
Leben in Wahrheit
Theodor Fontane betont in diesem Gedicht die Bedeutung von Selbstachtung und Selbstbewusstsein. Er sagt, dass die Ehre dieser Welt uns keine wahre Ehre geben kann. Stattdessen müssen wir in uns selbst die Kraft finden, die uns hebt und hält. Wenn wir uns selbst nicht respektieren und schätzen, wird uns der Beifall anderer nicht viel nützen.
Fontane war ein Mann, der in seinem Leben viele Herausforderungen meisterte. Er arbeitete hart als Journalist und hatte erst im Alter Erfolg als Schriftsteller. Seine Erfahrungen haben ihm gezeigt, dass es wichtig ist, in sich selbst zu glauben und sich auf seine eigenen Stärken zu konzentrieren.
Das Heiligtum des Selbstbewusstseins
Das Heiligtum, von dem Fontane spricht, ist das Selbstbewusstsein. Wenn wir in uns selbst stark sind, können wir allen Herausforderungen des Lebens begegnen. Wir müssen uns nicht auf die Meinung anderer verlassen, um uns gut zu fühlen. Stattdessen können wir uns auf unsere eigenen Fähigkeiten und Talente verlassen, um erfolgreich zu sein.
Das Gedicht von Fontane ist eine Erinnerung daran, dass wir uns selbst achten und respektieren müssen. Wenn wir in uns selbst glauben, können wir alles erreichen, was wir uns vornehmen. Wir müssen uns nicht auf die Meinung anderer verlassen, um erfolgreich zu sein. Stattdessen müssen wir in uns selbst die Kraft finden, die uns hebt und hält.
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Es kann die Ehre dieser Welt … – von Theodor Fontane
Das aber sei dein Heiligtum: Vor dir bestehen können.Foto: iStock Aus der Reihe Epoch Times Poesie – Effi Briest, Herr von Ribbeck auf Ribbeck, Wanderungen durch die Mark Brandenburg – um nur einige Werke des in Neuruppin bei Berlin geborenen Theodor Fontane zu nennen. Lange arbeitete er als Journalist, bevor sich sein schriftstellerischer Erfolg erst im Alter einstellte. Es kann die Ehre dieser Welt … Es kann die Ehre dieser Welt Dir keine Ehre geben, Was dich in Wahrheit hebt und hält, Muss in dir selber leben.Wenn’s deinem Innersten gebricht An echten Stolzes Stütze, Ob dann die Welt dir Beifall spricht, Ist all dir wenig nütze. Das flücht’ge Lob, des Tages Ruhm Magst du dem Eitlen gönnen; Das aber sei
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