Freddy Habeck in den Knast

Politiker laufen trotz volkswirtschaftlichen Schadens, den sie anrichten, frei auf der Straße herum, und namenlose Bauernopfer dürfen für die Taten der Politiker in den Knast. Die Bevölkerung schreit nach persönlicher Haftung für die Elite, doch der Schrei wird nicht gehört. Diese Schieflage nimmt Freddy Ritschel in seinem neuen Beitrag aufs Korn – diesmal nur als „Quickie“, denn unser Freddy ist ein vielbeschäftigter Mann. ▶️ Schauen Sie sich Freddys neueste Satire in dem Video oben an.

Keine Satire, sondern bitterer Ernst: Habeck in den Knast! Unsere neue Ausgabe. Hier bestellen. Anfang April wurde bekannt, dass Wirtschaftsminister Robert Habeck ohne jede Diskussion oder Ausschreibung gleich neun Referatsleiter hinausgesäubert hatte. Die Neue Zürcher Zeitung: «Mitarbeiter des Hauses schätzen, dass mindestens 40 neue Stellen für Vertraute des Ministers geschaffen wurden.» Habeck hat um seinen Kumpel Patrick Graichen, inzwischen geschasster Staatssekretär und besonders kompromissloser Klima-Fanatiker, einen Busenfreunde- und Familienclan eingerichtet, der selbst in Bananenrepubliken für Aufsehen sorgen würde.

Ob mit dem Rausschmiss Graichens jetzt auch das Heizgesetz kippt? Vermutlich Fehlanzeige. Der grüne Filz ist noch viel dichter. Während sich die Heizungsmafia die Taschen vollhaut, werden wir bis aufs letzte Hemd ausgezogen. Dies und noch vieles finden Sie in unserer Juni-Ausgabe mit dem Titelthema „Habeck in den Knast – Wie seine Heizungsmafia uns enteignet“. Starke Analysen und weitere Fakten zum Thema auf 64 Seiten. Hier bestellen.

Politiker laufen frei herum, während Bauernopfer im Knast landen

Es ist eine Schieflage, die vielen Bürgern sauer aufstößt: Politiker können trotz des volkswirtschaftlichen Schadens, den sie anrichten, ungestraft auf der Straße herumlaufen. Gleichzeitig müssen namenlose Bauernopfer für die Taten der Politiker ins Gefängnis. Die Forderung nach persönlicher Haftung für die Elite wird laut, doch oft bleibt sie ungehört. Freddy Ritschel greift diese Ungerechtigkeit in seinem neuen Beitrag auf und prangert sie satirisch an.

Robert Habeck und die Heizungsmafia

Im April 2021 wurde bekannt, dass Wirtschaftsminister Robert Habeck ohne Diskussion oder Ausschreibung neun Referatsleiter entlassen hatte. Mitarbeiter des Hauses schätzen, dass mindestens 40 neue Stellen für Vertraute des Ministers geschaffen wurden. Habeck hat um seinen Kumpel Patrick Graichen, inzwischen geschasster Staatssekretär und besonders kompromissloser Klima-Fanatiker, einen Busenfreunde- und Familienclan eingerichtet, der selbst in Bananenrepubliken für Aufsehen sorgen würde.

Die Heizungsmafia profitiert von dieser Schieflage und bereichert sich auf Kosten der Bürger. In der Juni-Ausgabe des Magazins wird das Thema ausführlich behandelt. Die Leser finden starke Analysen und weitere Fakten zum Thema auf 64 Seiten.

Die Schieflage in der Gesellschaft

Die Schieflage in der Gesellschaft ist ein Thema, das viele Menschen bewegt. Die Forderung nach persönlicher Haftung für Politiker und Elite wird immer lauter, doch oft bleibt sie ungehört. Die Ungerechtigkeit, dass Politiker trotz des Schadens, den sie anrichten, ungestraft bleiben, während namenlose Bauernopfer ins Gefängnis müssen, ist ein Beispiel für diese Schieflage. Freddy Ritschel greift dieses Thema in seinem neuen Beitrag auf und prangert es satirisch an

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Freddy: Habeck in den Knast!

Politiker laufen trotz volkswirtschaftlichen Schadens, den sie anrichten, frei auf der Straße herum, und namenlose Bauernopfer dürfen für die Taten der Politiker in den Knast. Die Bevölkerung schreit nach persönlicher Haftung für die Elite, doch der Schrei wird nicht gehört. Diese Schieflage nimmt Freddy Ritschel in seinem neuen Beitrag aufs Korn – diesmal nur als „Quickie“, denn unser Freddy ist ein vielbeschäftigter Mann. ▶️ Schauen Sie sich Freddys neueste Satire in dem Video oben an. Keine Satire, sondern bitterer Ernst: Habeck in den Knast! Unsere neue Ausgabe. Hier bestellen. Anfang April wurde bekannt, dass Wirtschaftsminister Robert Habeck ohne jede Diskussion oder Ausschreibung gleich neun Referatsleiter hinausgesäubert hatte. Die Neue Zürcher Zeitung: «Mitarbeiter des Hauses schätzen, dass mindestens 40 neue Stellen

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