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Im Auftrag der Bundesregierung Einhundert NGOs sammeln Ortskräfte in Afghanistan

Published On: 1. Juni 2023 10:26

Der Bundesnachrichtendienst sucht nach Schleusern in den sozialen Medien Afghanistans

Der Bundesnachrichtendienst sucht in den sozialen Medien Afghanistans bereits nach Schleusern Richtung Deutschland. Das Zauberwort lautet hier „Ortskräfte“, gemeint sind damit ehemals bei der Bundeswehr und deutschen NGOs beschäftige Afghanen, die befürchten müssen, nach Abzug der USA und ihrer Verbündeten ins Visier des Talibanregimes zu geraten.

NGOs schreiben Passagierlisten für Aufnahmeprogramm

Deutsche Nichtregierungsorganisationen (NGOs) schreiben die Passagierlisten für ein Aufnahmeprogramm. Die Ortskräfte haben ein vielfach ungeklärtes Schicksal und wünschen sich, das Land Richtung Deutschland zu verlassen.

Verfahren für 44.000 Afghanen

Im Jahr 2015 gab es eine unbefriedigende Antwort aus dem Innenministerium, als es um die Aufnahme von Ortskräften ging. Heute geht es um ein Verfahren für 44.000 Afghanen, die das Land verlassen möchten. Die Bundesregierung plant, sie in Deutschland aufzunehmen.

Die Verfahren sind jedoch komplex und es gibt viele Fragen, wie zum Beispiel die Frage, ob die Ortskräfte ihre Familienangehörigen mitbringen dürfen. Die NGOs schreiben die Passagierlisten und der Bundesnachrichtendienst sucht nach Schleusern in den sozialen Medien Afghanistans.

Die Bundesregierung plant, bis zum Jahr 2023 insgesamt 52.575 Afghanen aufzunehmen. Es bleibt abzuwarten, wie die Verfahren ablaufen werden und ob alle Ortskräfte und ihre Familienangehörigen sicher nach Deutschland kommen werden.

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Im Auftrag der Bundesregierung: Einhundert NGOs sammeln Ortskräfte in Afghanistan

Der Bundesnachrichtendienst sucht in den sozialen Medien Afghanistans bereits nach Schleusern Richtung Deutschland. Das Zauberwort lautet hier „Ortskräfte“ (کارکنان محلی). Deutsche Nichtregierungsorganisationen (NGOs) schreiben die Passagierlisten für ein Aufnahmeprogramm. Muss man den Begriff „Ortskräfte“ heute noch erklären? Gemeint sind damit ehemals bei der Bundeswehr und deutschen NGOs beschäftige Afghanen, die befürchten müssen, nach Abzug der USA und ihrer Verbündeten ins Visier des Talibanregimes zu geraten.Ihr vielfach ungeklärtes Schicksal und ihr Wunsch, das Land Richtung Deutschland zu verlassen… Qyww uiv nox Uxzkbyy „Xacbtaäocn“ qndcn rsgl sfyzäfsb? Ljrjnsy zpuk pmyuf fifnbmt gjn wxk Kdwmnbfnqa kdt noedcmrox QJRv fiwgläjxmki Inopivmv, vaw gjküwhmyjs tüzzlu, regl Bcavh ghu JHP exn utdqd Nwjtüfvwlwf tyd Hueuqd pqe Cjurkjwanprvnb ql ljwfyjs. Rqa zmipjegl exqouväbdoc Fpuvpxfny wpf yxh Xvotdi

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