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Kosovo Kalte Dusche fuer Pristina von der anderen Seite des Atlantiks

Published On: 1. Juni 2023 16:17

H2: USA fordern Kosovo auf, zu deeskalieren

Nach den jüngsten Unruhen im Kosovo hat die US-Regierung deutliche Worte an Pristina gerichtet und die separatistische Regierung aufgefordert, zu deeskalieren. Es war die erste klare Botschaft, dass die USA nicht bereit sind, Pristinas „Schaukämpfe“ endlos zu erdulden. Die USA untersagten den Kosovo-Sicherheitskräften plötzlich und ohne Vorankündigung die Teilnahme an der Militärübung „Defender Europe 2023“, die sie gemeinsam mit 25 anderen NATO-Partnern organisierten. Es war die erste klare und unmissverständliche Botschaft an die separatistische Regierung und deren Premierminister Albin Kurti, dass die USA nicht bereit sind, seine „Schaukämpfe“ bei der Umgehung all jener Verpflichtungen, die Pristina in den Friedensverhandlungen mit Belgrad übernommen hatte, endlos zu erdulden.

H2: USA fordern Kosovo auf, seine Polizei aus serbischen Gemeinden abzuziehen

Die USA haben die Albaner von allerhöchster Adresse in Washington mit einem Tweet des Außenministers Antony Blinken aufgefordert, ihre Gefühle zu kontrollieren und ihre mit Gewehrläufen bewaffneten Polizisten aus den vier mehrheitlich serbischen Gemeinden im Norden der Provinz abzuziehen. Der US-Botschafter in Pristina drückte ebenfalls seinen Protest gegen Kurtis unverantwortliches Vorgehen aus, indem er meinte, dass „die Präsenz der Kosovo-Polizei in den Gebäuden, in die sie gewaltsam eingedrungen waren, eine große Herausforderung darstellt, weshalb wir die Regierung ersucht haben, die Polizei aus diesen drei Gebäuden der Gemeinde abzuziehen“. Die Albaner ignorierten alle Aufrufe zur Mäßigung, weshalb dann eine solche Reaktion der USA erfolgte, die wie eine „kalte Dusche“ auf Pristina gewirkt haben muss.

H2: Serbien fordert Abzug der Polizei aus serbischen Gemeinden

Die serbische Seite bleibt bei ihren früheren Forderungen, dass die Polizei aus den vier serbischen Gemeinden im Norden abziehen solle und dass die albanischen Bürgermeister, die alle nur ein paar Dutzend (albanische) Stimmen gewonnen hatten, nicht die Legitimität haben, überwiegend von Serben bewohnte Gebiete zu verwalten. Für alle Fälle bleibt die serbische Armee in der Nähe der Verwaltungslinie, die Kosovo vom Rest Serbiens trennt, und dort in Alarmbereitschaft. Präsident Vučić verzichtete sogar auf die zuvor geplante Reise in die Slowakei, um in dieser Krisensituation bei seinen Soldaten im Süden des Landes zu sein, äußerte jedoch erneut sein Misstrauen auch gegenüber den NATO-Soldaten der KFOR-Truppe, die auch bei den jüngsten Ereignissen nicht präventiv tätig waren, sondern erst dann auftauchten, als Albaner und deren Polizei die Verwaltungen serbischer Gemeinden im Norden bereits besetzten

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Kosovo: „Kalte Dusche“ für Pristina von der anderen Seite des Atlantiks

Nach den jüngsten Unruhen im Kosovo richtete man aus Washington deutliche Worte an Pristina und forderte die separatistische Regierung dort auf zu deeskalieren. Es war die erste klare und unmissverständliche Botschaft, dass die USA nicht bereit sind, Pristinas „Schaukämpfe“ endlos zu erdulden. Quelle: www.globallookpress.com © Gottfried Czepluch via www.imago-images.deVon Marinko Učur Der 30. Mai war ein schlechter Tag für den selbsternannten Staat Kosovo, der auf dem Territorium der serbischen Provinz Kosovo und Metochien gegründet worden war. Die Sponsoren des separatistischen „Staates“, die US-Amerikaner, untersagten den KSF (Kosovo-Sicherheitskräften) plötzlich und ohne Vorankündigung die Teilnahme an der Militärübung „Defender Europe 2023“, die sie gemeinsam mit 25 anderen NATO-Partnern organisierten. Es war die erste klare und unmissverständliche Botschaft an die separatistische Regierung und

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