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Neue Partnerschaft zwischen Rockefeller Stiftung und WHO fur weltweit koordinierte Pandemiemaßnahmen
WHO und Rockefeller-Stiftung wollen gemeinsam gegen klimabedingte Pandemien vorgehen
Vertreter der Weltgesundheitsorganisation (WHO) und der Rockefeller-Stiftung betonen, dass der Klimawandel ein koordinierteres Vorgehen bei Pandemien erfordert. In einer neu begründeten Partnerschaft wollen sie mittels weltweiter Überwachung und zeitnah beschlossener Maßnahmen klimabedingte Pandemien effektiver bekämpfen. Die Stiftung verbindet bereits eine 75-jährige Kooperation mit der WHO. Die neue Partnerschaft diene der Stärkung des WHO-Zentrums für Pandemie- und Epidemieaufklärung (Hub for Pandemic and Epidemic Intelligence). Mit einer damit einhergehenden Investition von fünf Millionen US-Dollar soll die globale Zusammenarbeit in der Pandemie-Überwachung gestärkt werden.
Die Bedeutung der Partnerschaft zwischen WHO und Rockefeller-Stiftung
Die Partnerschaft zwischen der WHO und der Rockefeller-Stiftung soll dazu beitragen, die globale Pandemievorsorge im Zeitalter des Klimawandels zu erweitern. Insbesondere aufgrund des Klimawandels müsse eine globale Kooperation bei der Bewältigung von Pandemien etabliert werden. Der Ausbau der globalen Kapazitäten für die genomische Überwachung ist geplant. Vorgesehen ist auch die Entwicklung einer digitalen Plattform in Zusammenarbeit mit Data.org. Damit ermöglicht man eine zeitnahe weltweite Kommunikation und Zusammenarbeit zwischen den Analysten des öffentlichen Gesundheitswesens.
Die Rolle der Rockefeller-Stiftung
Die Rockefeller-Stiftung setzt sich seit jeher für das Wohlergehen der Menschheit und für soziale Gerechtigkeit ein. Sie arbeitet daran, das Wohlergehen der Menschheit zu fördern und Chancen universell und nachhaltig zu gestalten. Der Schwerpunkt liegt auf dem Ausbau erneuerbarer Energien für alle, der Förderung der wirtschaftlichen Mobilität und der Sicherstellung eines gerechten Zugangs zur Gesundheitsversorgung und zu gesunden Lebensmitteln. Die Stiftung ist stolz darauf, mit dem Pandemiezentrum zusammenzuarbeiten und betont, dass in Fragen der Prävention der Fokus auch auf Pandemien gerichtet werden muss, die durch den Klimawandel ausgelöst werden
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Neue Partnerschaft zwischen Rockefeller-Stiftung und WHO für weltweit koordinierte Pandemiemaßnahmen
Der Klimawandel erfordere ein koordinierteres Vorgehen bei Pandemien, betonten Vertreter der Weltgesundheitsorganisation und der Rockefeller-Stiftung. In einer neu begründeten Partnerschaft wolle man mittels weltweiter Überwachung und zeitnah beschlossener Maßnahmen klimabedingte Pandemien effektiver bekämpfen. Quelle: www.globallookpress.com © Sascha Steinach /www.imago-images.deWenig mediale Beachtung fand bislang die am 23. Mai gegründete Partnerschaft zwischen der Rockefeller Stiftung und der Weltgesundheitsorganisation (WHO). Die Stiftung verbindet bereits eine 75-jährige Kooperation mit der Weltgesundheitsorganisation. Die neue Partnerschaft diene der Stärkung des WHO-Zentrums für Pandemie- und Epidemieaufklärung (Hub for Pandemic and Epidemic Intelligence). Mit einer damit einhergehenden Investition von fünf Millionen US-Dollar soll die globale Zusammenarbeit in der Pandemie-Überwachung gestärkt werden. Mit dem Ausbau der Datensammlung solle der Ausbreitung von Krankheitserregern entgegengewirkt werden. Schwerpunktmäßig sollen klimabedingte Pandemieausbrüche datentechnisch
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