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Studie Booster mit mRNA hemmen Immunabwehr foerdern Corona Infektion Autoimmunerkrankung Krebs und Myokarditis

Published On: 1. Juni 2023 10:22

WIEN, 30. Mai. /TKP/. Eine neue Studie in der Fachzeitschrift Vaccines mit dem Titel „IgG4 Antibodies Induced by Repeated Vaccination May Generate Immune Tolerance to the SARS-CoV-2 Spike Protein“ (Durch wiederholte Impfung induzierte IgG4-Antikörper können eine Immuntoleranz gegenüber dem SARS-CoV-2-Spike-Protein erzeugen) zeigt, dass mRNA-Impfungen die Immunabwehr behindern und Krankheiten wie Krebs fördern können. Diese Erkenntnisse sollten zu einem sofortigen Verbot von mRNA-Impfungen führen. Die Studie liest sich wie eine Bankrotterklärung für die Pharmaindustrie und vor allem der Zulassungsbehörden.

Frühere Studien haben gezeigt, dass die mRNA-Impfpräparate von Moderna und BioNTech-Pfizer den Subtyp 4 der IgG-Antikörper hervorrufen, der das Immunsystem bremst und Krankheiten verursacht. Im Internet sind mühelos lange Listen von Krankheiten zu finden, darunter COPD, Autoimmunerkrankungen, Krebs oder Herz-Kreislauferkrankungen. In den Zulassungsstudien wurden immer wieder nur die Antikörper gezählt, aber es wurde die Feststellung unterlassen, ob es sich um die neutralisierenden Subtypen 1 und 3 handelt, oder den schädlichen Subtyp 4. Eine Untersuchung, die jedes normale Labor durchführen kann.

Es ist erschreckend, dass einfache Untersuchungen, die bei der Zulassung für jedes Immunglobulin zwingend vorgeschrieben sind, bei den mRNA-Impfungen nicht durchgeführt wurden. Die Studie in Vaccines bestätigt nun die katastrophalen Wirkungen der mRNA-Präparate und zeigt, dass eine Immuntoleranz gegenüber dem SARS-CoV-2-Spike-Protein erzeugt werden kann.

Experten fordern daher ein sofortiges Verbot von mRNA-Impfungen und eine Überprüfung der Zulassungsverfahren. Es ist wichtig, dass die Gesundheit der Bevölkerung an erster Stelle steht und nicht die Interessen der Pharmaindustrie.

Über 300.000 Impftote – Expertenhearing zur Impfpflicht im Gesundheitsausschuss

In einem Expertenhearing zur Impfpflicht im Gesundheitsausschuss wurde das Statement von Dr. Hannes Strasser vorgestellt. Dabei wurde auf die hohe Anzahl an Impftoten hingewiesen, die bereits über 300.000 beträgt. Es ist wichtig, dass die Risiken und Nebenwirkungen von Impfungen ernst genommen werden und eine Impfpflicht nicht einfach durchgesetzt wird.

Großbritannien: 70.000 Menschen starben innerhalb von 28 Tagen nach der Covid-19-Impfung

In Großbritannien starben innerhalb von 28 Tagen nach der Covid-19-Impfung 70.000 Menschen und innerhalb von 60 Tagen waren es sogar 179.000. Diese Zahlen sind alarmierend und zeigen, dass die Sicherheit der Impfungen dringend überprüft werden muss.

Kinderimpfung ist Angriff auf den Rechtsstaat

Die geplante Impfung von Kindern wird von vielen Experten als Angriff auf den Rechtsstaat gesehen. Es ist wichtig, dass die Entscheidung über eine Impfung bei Kindern von den Eltern getroffen wird und nicht von der Regierung oder der Pharmaindustrie.

Quelle: https://tkp.at/2023/05/30/studie-in-vaccines-booster-mit-mrna-hemmen-immunabwehr-foerdern-corona-infektion-autoimmunerkrankung-krebs-und-myokarditis/

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Studie: Booster mit mRNA hemmen Immunabwehr, fördern Corona-Infektion, Autoimmunerkrankung, Krebs und Myokarditis

WIEN, 30. Mai. /TKP/. Auf diese Studie müsste das sofortige Verbot von mRNA-Impfungen erfolgen. Es werden die Wirkmechanismen aufgeklärt, wie die Immunabwehr behindert wird und Krankheiten wie Krebs gefördert werden. Es liest sich wie eine Bankrotterklärung für die Pharmaindustrie und vor allem der Zulassungsbehörden. Wir wissen aus früheren Studien, dass die mRNA-Impfpräparate von Moderna und BioNTech-Pfizer den Subtyp 4 der IgG-Antikörper hervorrufen. Dies ist abhängig von der Zeit seit der letzten Impfung und von der Zahl der Dosen. Je mehr desto mehr. Und dieser Subtyp 4 ist bekannt dafür, dass er das Immunsystem bremst und Krankheiten verursacht. Im Internet sind mühelos lange Listen von Krankheiten zu finden darunter COPD, Autoimmunerkrankungen, Krebs oder Herz-Kreislauferkrankungen. In den Zulassungsstudien wurden immer wieder nur

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