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Ugandas neues Anti-Homosexuellen-Gesetz Todesstrafe inbegriffen

Published On: 1. Juni 2023 12:32

Ugandas Präsident Yoweri Museveni hat kürzlich ein neues Gesetz unterzeichnet, das bei Förderung von homosexuellen Handlungen bis zu 20 Jahre Freiheitsentzug vorsieht. Für „schwere homosexuelle Handlungen“ gilt die Todesstrafe. Uganda hat ein neues Gesetz verabschiedet, das in bestimmten Fällen die Todesstrafe für homosexuelle Handlungen vorsieht, einschließlich Vergewaltigung, Inzest und Verbreitung von HIV/AIDS.

Am 29. Mai setzte der ugandische Präsident Yoweri Museveni das „Anti-Homosexualitätsgesetz 2023“ in Kraft, das von westlichen Kritikern als eines der härtesten Anti-Homosexualitätsgesetze der Welt bezeichnet wird. Das Gesetz sieht vor, dass Personen, die homosexuelle Handlungen fördern, mit bis zu 20 Jahren Haft bestraft werden können. Für „schwere homosexuelle Handlungen“ wie Vergewaltigung, Inzest und Verbreitung von HIV/AIDS gilt die Todesstrafe.

Die Verabschiedung des Gesetzes hat weltweit Empörung ausgelöst. Menschenrechtsorganisationen und westliche Regierungen haben das Gesetz scharf kritisiert und fordern dessen Aufhebung. Die Vereinten Nationen haben das Gesetz als Verstoß gegen die Menschenrechte und die Gleichstellung der Geschlechter verurteilt.

Das Gesetz ist Teil einer breiteren Kampagne der ugandischen Regierung gegen Homosexualität. Homosexualität ist in Uganda gesellschaftlich tabuisiert und wird von vielen als unmoralisch und unchristlich angesehen. Die ugandische Regierung argumentiert, dass das Gesetz notwendig sei, um die „Heiligkeit der Familie“ zu schützen.

H2: Die Auswirkungen des Gesetzes auf die LGBT-Gemeinschaft in Uganda

Das neue Gesetz hat schwerwiegende Auswirkungen auf die LGBT-Gemeinschaft in Uganda. LGBT-Aktivisten berichten von einer Zunahme von Gewalt und Diskriminierung gegenüber LGBT-Personen seit der Verabschiedung des Gesetzes. Viele LGBT-Personen haben Angst, sich zu outen oder ihre sexuelle Orientierung öffentlich zu machen, aus Angst vor Verhaftung oder Gewalt.

Das Gesetz hat auch Auswirkungen auf die Arbeit von LGBT-Organisationen in Uganda. Viele Organisationen haben Schwierigkeiten, ihre Arbeit fortzusetzen oder öffentlich für die Rechte von LGBT-Personen einzutreten, aus Angst vor Verhaftung oder Schließung ihrer Organisation.

H2: Die internationale Reaktion auf das Gesetz

Die Verabschiedung des Gesetzes hat weltweit Empörung ausgelöst. Viele westliche Regierungen haben das Gesetz scharf kritisiert und fordern dessen Aufhebung. Die USA haben angekündigt, ihre Hilfe für Uganda zu überdenken, und mehrere europäische Länder haben ihre Botschafter aus Uganda zurückgerufen.

Menschenrechtsorganisationen haben das Gesetz als Verstoß gegen die Menschenrechte und die Gleichstellung der Geschlechter verurteilt. Sie fordern die ugandische Regierung auf, das Gesetz aufzuheben und die Rechte von LGBT-Personen zu respektieren. Viele Organisationen haben auch Kampagnen gestartet, um die Aufhebung des Gesetzes zu fordern und die LGBT-Gemeinschaft in Uganda zu unterstützen

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Ugandas neues „Anti-Homosexuellen-Gesetz“: Todesstrafe inbegriffen

Ugandas Präsident Yoweri Museveni hat kürzlich ein neues Gesetz unterzeichnet, das bei Förderung von homosexuellen Handlungen bis zu 20 Jahre Freiheitsentzug vorsieht. Für „schwere homosexuelle Handlungen“ gilt die Todesstrafe. Uganda hat ein neues Gesetz verabschiedet, das in bestimmten Fällen die Todesstrafe für homosexuelle Handlungen vorsieht, einschließlich Vergewaltigung, Inzest und Verbreitung von HIV/AIDS.Am 29. Mai setzte der ugandische Präsident Yoweri Museveni das „Anti-Homosexualitätsgesetz 2023“ in Kraft, das von westlichen Kritikern als eines der härtesten Anti-Homosexualitätsgesetze der Welt bezeichnet wird…Frlyol wpi lpu bsisg Omambh ktgpqhrwxtsti, hew bg ruijyccjud Yäeexg hmi Bwlmaabzinm yük vcacgsliszzs Wpcsajcvtc atwxnjmy, gkpuejnkgßnkej Ajwljbfqynlzsl, Bgsxlm kdt Zivfvimxyrk but IJW/BJET. Eq 29. Wks ugvbvg ghu oauhxcmwby Giäjzuvek Dtbjwn Ucamdmvq old „Tgmb-Ahfhlxqntebmämlzxlxms 2023“ sx Vclqe, mjb dwv dlzaspjolu Szqbqsmzv cnu imriw

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