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Die Hoffnungen der Ukraine ruecken in immer weitere Ferne Die Ereignisse des 1. Juni
USA schieben ukrainische Offensive auf Kiew hofft dass sie ganz ausbleibt
Druck auf die Ukraine: Westen fordert Ergebnisse
Der Westen setzt die Ukraine unter Druck und fordert Ergebnisse. Mit öffentlichen Ankündigungen der baldigen ukrainischen Offensive versucht man, die russische Armee in die Knie zu zwingen. Kiew versucht indessen, durch militärisch sinnlose Sabotageaktionen und Terrorangriffe die große Offensive vorzutäuschen.
Westliche Ankündigungen bleiben vage
Die vergangenen Behauptungen der sprechenden Köpfe im Westen sind verschwommen formuliert. Gleichzeitig versuchen sie, der Öffentlichkeit etwas vorzuweisen, das wie Entschiedenheit, Sicherheit und die Existenz zumindest irgendwelcher konkreten, durch reale Möglichkeiten gestützten Plänen aussehen soll. Der Kommunikationsdirektor des US-Sicherheitsrats John Kirby hat bekannt gegeben, dass die Offensive sicher in diesem Sommer beginnen wird. Doch vergleicht man diese Aussage mit den vergangenen Ankündigungen, fällt auf, dass sie genauso gut in den nächsten fünf Jahren stattfinden könnte.
Ukrainische Gegenoffensive bleibt aus
Die Ukraine verzögert das Spiel mit allen Mitteln, erfindet Ausreden und setzt immer neue Bedingungen. Doch die westlichen Kreditgeber zeigen der Ukraine eine tickende Uhr, Geheimdienste kramen Dossiers mit Belastungsmaterial hervor, und militärische Berater treiben das ukrainische Militär quasi mit dem Stock in den Rücken und treiben es in den Kampf. Frankreichs Präsident Emmanuel Macron zeigte der Ukraine einen kollektiven schwarzen Punkt und kündigte an, die Unterstützung des ukrainischen Militärs beim Scheitern der Gegenoffensive zu revidieren.
Ukrainische Sabotageaktionen und Terrorangriffe
Die Ukraine versucht, durch PR-Aktionen im Internet militärische Operationen vorzutäuschen. Dabei handelt es sich um Angriffe von Sabotagegruppen auf russisches Territorium, den Flug einer Drohne zum Kreml, Artillerieangriffe auf russische Grenzsiedlungen und ihre zivilen Bewohner sowie den Versuch, Moskau mit einem Drohnenschwarm anzugreifen. Doch der Effekt dieser Angriffe in militärischer Hinsicht ist nahe null, und es gibt ernste Zweifel, ob der Westen sie „anrechnet“.
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USA schieben ukrainische Offensive auf – Kiew hofft, dass sie ganz ausbleibt
Mit öffentlichen Ankündigungen der baldigen ukrainischen Offensive setzt der Westen die Ukraine unter Druck und fordert Ergebnisse. Kiew versucht indessen, durch militärisch sinnlose Sabotageaktionen und Terrorangriffe die große Offensive vorzutäuschen. Eine Analyse von Kirill StrelnikowDer Kommunikationsdirektor des US-Sicherheitsrats John Kirby hat bekannt gegeben, wann die viel gepriesene ukrainische Offensive, die die russische Armee ganz sicher in die Knie zwingen soll, endlich zu erwarten sei: Die Offensive beginne sicher in diesem Sommer. Mit gleichem Erfolg hätte Kirby ankündigen können, dass die Offensive unvermeidlich in diesem Jahr oder in den nächsten fünf Jahren kommt. Vergleicht man die vergangenen Behauptungen der sprechenden Köpfe im Westen mit den heutigen, fällt eine ausdrückliche Verschwommenheit von Formulierungen auf. Gleichzeitig versuchen sie, der Öffentlichkeit etwas vorzuweisen, das
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