WahlVox in Spanien Mit dem Finger in der Wunde zum Erfolg
Wahl: Vox in Spanien: Mit dem Finger in der Wunde zum Erfolg
Die linke Gesellschaftspolitik hinterlässt auch in Spanien eine Schneise der Verbitterung. Kein Wunder, dass die spanische Vox-Partei von Erfolg zu Erfolg eilt. Doch es gibt einen Unterschied zu Deutschland. Ein Kommentar.
Die Vox-Partei hat bei den Regionalwahlen in Andalusien im Dezember 2018 einen historischen Erfolg erzielt. Sie erhielt 10,97 Prozent der Stimmen und zog mit zwölf Abgeordneten in das Regionalparlament ein. Die Partei hat sich in Spanien als Alternative zur etablierten Politik etabliert und konnte bei den Europawahlen im Mai 2019 sogar 6,2 Prozent der Stimmen auf nationaler Ebene erzielen.
Die Partei setzt sich für eine konservative Gesellschaftspolitik ein und fordert eine härtere Einwanderungspolitik. Sie ist gegen die Unabhängigkeitsbestrebungen Kataloniens und setzt sich für eine Stärkung der spanischen Einheit ein. Die Vox-Partei hat es geschafft, die Unzufriedenheit vieler Spanier mit der etablierten Politik zu kanalisieren und sich als Alternative zu präsentieren
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WahlVox in Spanien: Mit dem Finger in der Wunde zum Erfolg
Wahl: Vox in Spanien: Mit dem Finger in der Wunde zum Erfolg Wahl: Vox in Spanien: Mit dem Finger in der Wunde zum Erfolg Vox-Chef Santiago Abascal bei einer Demonstration in Madrid – seine Partei befindet sich auf einem Kurs Richtung Erfolg Foto: picture alliance / AA | Burak Akbulut Wahl Vox in Spanien: Mit dem Finger in der Wunde zum Erfolg Die linke Gesellschaftspolitik hinterläßt auch in Spanien eine Schneise der Verbitterung. Kein Wunder, daß die spanische Vox-Partei von Erfolg zu Erfolg eilt. Doch es gibt einen Unterschied zu Deutschland. Ein Kommentar. IHR DIGITALER ZUGANG. Einfach registrieren und weiterlesen. Alle Artikel auf JF online frei Die JF schon jeden Mittwoch als E-Paper und via App Frei mitdiskutieren im Kommentarbereich
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