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Woke Werbung fur die schwachelnden GrunInnen

Published On: 1. Juni 2023 10:03

Calvin-Klein-Werbung heute und einst: Vorbild für die Grünen?

Anheuser Busch, Fox News, Netflix, Disney, Tchibo, Otto und Adidas haben es vorgemacht: Dank blitzgescheiter PR-Berater haben diese Firmen den Trend der Zeit erkannt – und Werbung mit regenbogenkonformen Dingsbumsen erbrochen und veröffentlicht. Diese Kampagnen brachten den Unternehmen enorm viele Schlagzeilen und uns den Beweis, dass der Kapitalismus noch nicht tot ist, sondern auch seine schönen Seiten hat. Die Firma, die das US-Gebräu mit der Insiderbezeichnung “Budwiper” produziert, hat als Reaktion auf ihre dem Zeitgeist entsprechende Werbung 4 Milliarden Dollar Wertverlust an der Börse kassiert. Geht doch!

Gespannt wartet der Szenebeobachter jetzt auf den Sinkflug von Adidas, Tchibo, Otto und ähnlichen Sektenkonstrukten.

Ein Vorschlag an die Grünen: Eine solche Erfolgsstory wäre doch auch etwas für unsere Grünen. Völlig zu Unrecht sind ihre Popularitätswerte rückläufig. Der Fortschrittsabgeneigte toxisch-weiße Durchschnittsdeutsche mit Penis- und Vagina-Hintergrund kennt einfach keine Wertschätzung für die Visionäre der neuen Zeit! Die unbelehrbar eindimensional denkenden Nachfahren der pösen, pösen, schwarz-weiß-roten Krieger wollen die Schönheit der rotzgrünen Ideen partout nicht erkennen. Dabei meinen es die gallefarbigen Schulabbrecher mit Niveau doch nur gut mit Deutschland!

Wie eine solche Kampagne gelingt

Diese sollten vom Leitbild des neuen, modernen und zukunftsträchtigen Menschen bestimmt werden. Das Ideal des ökologisch wertvollen Ressourcenverbrauchers ist die arbeitsunfähige, maximalpigmentierte, vegane transgender Lesbe mit Betreuungsbedarf. An dieser Utopie sollte sich die Parteiführung orientieren.

Zielgruppe für diese Werbung sollte daher vor allem die grüne Kernklientel sein: DRAG-Fummeltrienen, bessermenschliche Toleranzdeppen und gendersprechende Pansexuelle. Damit ein solcher Popularitätsfeldzug erfolgreich sein kann, benötigt man natürlich passende Galionsfiguren. Die GrünInnen sind mit Charakterköpfen und Gesichtern vom Typ “only a mother can love” reich gesegnet. Im Fall der Fälle kann natürlich auch die Scharia Partei Doofland (SPD) mit entsprechenden Gesichtern aushelfen.

Ansehnliche Zustimmungsquoten: Beispielsweise Frau R. K. aus B. an der S. mit ihrem durchaus spröde-maskulinen Charme: Sie könnte – entsprechend gekleidet – die Darkroom-Lederfraktion innerhalb der ökobewussten Anhängerschaft ansprechen und erfolgreich politische Inhalte wie “Keine Wärmepumpenpflicht für Szenesaunas!” transportieren. Umfragewerte würden wie Spargel in die Höhe schießen. Das durchaus bekannte Kabinetts-Mitgliedende R.H., zuständig für die Zielgruppe der mittelständischen Wirtschaft, ist gehalten, passende Werbespots für diesen Kundenstamm zu entwickeln.

Werbespots passend zur Lage der Nation

Ein Land, in dem sich eine verirrte Seele in ein Verkehrsflugzeug verliebt und in dem sich Kinder nicht mehr als Indianer, aber erwachsene Männer als Frauen verkleiden dürfen; in dem eine schwarze Frau nicht mehr auf einer Sirupflasche abgebildet werden darf, aber eine Fake-Frau auf einer Bierdose, ist mehr als reif für eine solche Werbekampagne! Die BRD liegt bereits kunstvoll drapiert auf dem weißen Porzellan, das die Welt bedeutet. Es wird Zeit, dass jemand die Spülung bedient. Dieser jemand kann und darf nur die innovativste politische Kraft des Landes sein. Deutschland braucht die Grünen mehr den je – und dank einer sympathischen Werbekampagne werden sie uns noch lange erhalten bleiben!

Der Höhepunkt der Kampagne: Manchmal ist jedoch weniger mehr: Ein kleiner abgedunkelter Raum, gedämpftes Licht und eine durch Gitterstäbe gefilmte Perspektive bieten die passende Atmosphäre für den buntengrünen Außenflokati, der dann Zungenbrecher vortragen könnte wie “Es grünt so grün / wenn Grönlands Grünflachen glühend blühen”. Gipfeln sollte dieser Medienfeldzug dann in einem Spot des Großen Vorsitzenden Rollmops: Gekleidet in der Optik des Michelin-Männchens Bibendum, welches zeitgemäß und politisch-korrekt zartbitterschokoladenfarbig eingefärbt ist, steht dieses Musterexemplar grüner Vielfalt auf einem Sprungbrett und präsentiert dem staunenden Publikum einen Bauchplatscher erster Güte. Beeindruckt von dieser Kunstfertigkeit und der Eleganz der Akteurenden wird die Partei der ökologischen Armut in der öffentlichen Gunst beträchtlich wachsen. Wer Bauchplatscher kann, der kann auch große Politik!

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Woke Werbung für die schwächelnden GrünInnen

Calvin-Klein-Werbung heute und einst: Vorbild für die Grünen? (Screenshot:Twitter/Bild/Foto:PR) Anheuser Busch, Fox News, Netflix, Disney, Tchibo, Otto und Adidas haben es vorgemacht: Dank blitzgescheiter PR-Berater haben diese Firmen den Trend der Zeit erkannt – und Werbung mit regenbogenkonformen Dingsbumsen erbrochen und veröffentlicht. Diese Kampagnen brachten den Unternehmen enorm viele Schlagzeilen und uns den Beweis, dass der Kapitalismus noch nicht tot ist, sondern auch seine schönen Seiten hat. Die Firma, die das US-Gebräu mit der Insiderbezeichnung “Budwiper” produziert, hat als Reaktion auf ihre dem Zeitgeist entsprechende Werbung 4 Milliarden Dollar Wertverlust an der Börse kassiert. Geht doch! Gespannt wartet der Szenebeobachter jetzt auf den Sinkflug von Adidas, Tchibo, Otto und ähnlichen Sektenkonstrukten. Ein Vorschlag an die Grünen Eine solche Erfolgsstory wäre

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