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Arthrose Wie man rechtzeitig vorbeugen kann

Published On: 2. Juni 2023 15:35

In Deutschland sind nach jüngsten Schätzungen etwa 8 Millionen Menschen von Arthrose betroffen. Mediziner räumen ein, dass es keine Behandlungsmöglichkeit gibt, obwohl teure Therapien angeboten werden. Doch gibt es auch andere Möglichkeiten? Unser Stützapparat besteht aus Knochen, Muskeln und Sehnen. Um Bewegung zu ermöglichen, sind die Knochen untereinander durch Gelenke verbunden. Diese Gelenke bestehen aus einer elastischen Schicht, dem Knorpel, der fest auf den Knochenenden sitzt. Zusammen mit der Gelenkflüssigkeit schützt der Knorpel so gleichzeitig unsere Knochen. Die Gelenke dienen dabei nicht nur als Scharniere, sondern wirken auch als Stoßdämpfer. Gelenkflüssigkeit hält den Knorpel geschmeidig und wir können uns ohne Schmerzen bewegen. Sehnen und Muskeln steuern die Bewegung. Im Laufe der Zeit kann sich der Knorpel abbauen. Irgendwann sogar soweit bis nurmehr Knochen auf Knochen reibt. Entzündungen und Schmerzen kommen. Bewegungen sind nur noch eingeschränkt möglich. Dann spricht man von Arthrose.

Über acht Millionen Deutsche sind bereits davon betroffen. Insbesondere in Ländern der „westlichen Welt“ treten diese Erkrankungen auf, was uns schon zu einem möglichen Ansatz führt. Unsere Lebensweise, insbesondere die Ernährung führt oft zu dieser Krankheit. Zwar kann manchmal auch ein Unfall oder eine angeborene Fehlstellung zur Arthrose führen, Mediziner sehen Arthrose jedoch eher als eine chronische Entzündungskrankheit: Diese Entzündungen führen zum Knorpelabbau und der Knorpelabbau zu den Schmerzen. Kommt noch Übergewicht hinzu, steigt das Risiko, irgendwann an Arthrose zu erkranken.

Nicht nur, dass jedes zusätzliche Kilo auf den Bewegungsapparat drückt, man geht inzwischen davon aus, dass übermäßiges Bauchfett sozusagen ein „Eigenleben“ führt. Das Bauchfett gibt den entzündlichen Prozessen ständig Nahrung, man spricht dann von systemischen Entzündungen. Daraus ergeben sich zwei Ansätze, Arthrose zu verhindern oder zumindest den beginnenden Knorpelverschleiß nicht nur zu stoppen, sondern den Knorpel wieder zu regenerieren. Zum einen muss das Übergewicht reduziert werden. Zum anderen sollten Lebensweise, insbesondere die Ernährung überprüft und ggf. geändert werden.

Wenn man sich vergegenwärtigt, dass chronisch entzündliche Prozesse für den Knorpelabbau verantwortlich sind, so sind also diese gezielt zu bekämpfen. Oft fördert unsere moderne Lebensweise die Entstehung solcher Prozesse. Falsche Ernährung, Bewegungs- und Schlafmangel, Stress sind einige Faktoren, die unseren Lebensstil oft prägen. Alle diese Bedingungen lösen einen vermehrten Angriff freier Radikale auf unsere Zellen aus. Die Zellen geraten unter oxidativen Stress und werden durch die Radikale geschädigt. Meist altern diese vorzeitig und sterben den frühen Zelltod. Was aber besonders wichtig ist: Es werden entzündliche Prozesse in Gang gesetzt. Diese sind zumeist still und schleichend. Kommen oft erst nach vielen Jahren zum Vorschein. Es gilt also diese entzündlichen Prozesse gar nicht erst beginnen zu lassen.

H2: Stress!

Hier gilt es die Lebensweise kritisch zu überprüfen und ggf. zu ändern. Dabei ist Stress, insbesondere Dauerstress ein großes Thema. Denn immer mehr Mediziner gehen inzwischen davon aus, dass auch Stress, insbesondere Dauerstress solche entzündlichen Prozesse in unserem Körper auslöst. Denn dadurch haben wir nicht nur einen ständig zu hohen Cortisolspiegel, mit allen negativen Begleiterscheinungen, wie z. B. häufig ein hoher Magnesium

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Arthrose? Wie man rechtzeitig vorbeugen kann

In Deutschland sind nach jüngsten Schätzungen etwa 8 Mio. betroffen! Mediziner räumen ein, dass es keine Behandlungsmöglichkeit gäbe. Trotzdem werden teure Therapien angeboten. Geht’s auch anders? * Unser Stützapparat besteht aus Knochen, Muskeln und Sehnen. Um Bewegung zu ermöglichen, sind die Knochen untereinander durch Gelenke verbunden. Diese Gelenke bestehen aus einer elastischen Schicht, dem Knorpel, der fest auf den Knochenenden sitzt. Zusammen mit der Gelenkflüssigkeit schützt der Knorpel so gleichzeitig unsere Knochen. Die Gelenke dienen dabei nicht nur als Scharniere, sondern wirken auch als Stoßdämpfer. Gelenkflüssigkeit hält den Knorpel geschmeidig und wir können uns ohne Schmerzen bewegen. Sehnen und Muskeln steuern die Bewegung. Im Laufe der Zeit kann sich der Knorpel abbauen. Irgendwann sogar soweit bis nurmehr Knochen auf Knochen

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