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Der 2 Juni 2014 zeigte wer den Krieg begonnen hat

Published On: 2. Juni 2023 19:30

Die Legende des „unprovozierten russischen Angriffskrieges“ ist eine westliche Lüge, die durch einen Rückblick auf das Jahr 2014 widerlegt werden kann. Heute jährt sich ein weiterer tragischer Tag in Lugansk, denn am 2. Juni 2014 gab es einen ukrainischen Luftangriff auf das Zentrum der Stadt, bei dem acht Zivilisten getötet wurden. Deutsche Medien haben darüber seinerzeit praktisch nicht berichtet, obwohl auch die OSZE-Beobachter den Luftangriff durch die ukrainische Luftwaffe bestätigt haben, den Kiew – wie alle seine bestätigten Kriegsverbrechen gegen die Bevölkerung des Donbass – natürlich bestritten hat.

Interessanterweise gab es auf CNN einen Tag später einen Bericht darüber, der ebenfalls bestätigt hat, dass es ein Angriff der ukrainischen Luftwaffe war. Der Krieg hat eben nicht 2022 mit dem russischen Eingreifen begonnen, sondern im April 2014, als Kiew sein Militär gegen die damals noch unbewaffneten Zivilisten im Donbass in Marsch gesetzt hat. Übrigens saß der CIA-Chef am Tisch, als diese Entscheidung getroffen wurde.

Luftangriff auf prorussische Separatisten in Lugansk tötet 8 Menschen und schockiert die Bewohner

Blutbeflecktes Pflaster, die Puderdose einer Frau, eine zertrümmerte Brille und ein einzelner, staubbedeckter Schuh gehörten zu den Trümmern einer verheerenden Serie von Explosionen, die am Montag das Hauptquartier der prorussischen Separatisten in der ostukrainischen Stadt Lugansk trafen.

Das Blutbad kam plötzlich und unerwartet. Das war mitten in der Stadt, ein Gebäude neben einem begrünten Platz, auf dem Zivilisten spazieren gingen und arbeiteten. Nach Angaben der selbsterklärten Volksrepublik Lugansk wurden acht Menschen getötet, fünf Frauen und drei Männer; die Behörden in Kiew gaben die gleiche Zahl an.

Die prorussische Führung in der Stadt beschuldigte sofort die ukrainische Luftwaffe, den Angriff ausgeführt zu haben. Ein Kampfjet war zu diesem Zeitpunkt über die Stadt geflogen, und auf Videos in sozialen Medien war zu sehen, wie er Kanonen oder Raketen abfeuerte. Die Behörden in Kiew bestritten, dass ihre Flugzeuge daran beteiligt gewesen seien. Zunächst hieß es, die Explosion sei im Inneren des Gebäudes erfolgt, dann habe eine von den Separatisten betriebene Flugabwehrrakete fehlgezündet, die auf die Hitze einer Klimaanlage an der Außenseite des Gebäudes reagiert habe.

Eine CNN-Untersuchung in Lugansk hat jedoch eindeutige Beweise dafür gefunden, dass die Detonationen, die

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Der 2. Juni 2014 zeigte, wer den Krieg begonnen hat

Dass die Legende des „unprovozierten russischen Angriffskrieges“ eine westliche Lüge ist, zeigt ein Rückblick auf das Jahr 2014. Heute ist ein weiterer tragischer Jahrestag.Der 2. Juni ist in Lugansk seit 2014 ein offizieller Trauertag, denn an dem Tag gab es einen ukrainischen Luftangriff auf das Zentrum der Stadt, bei dem acht Zivilisten getötet wurden. Deutsche Medien haben darüber seinerzeit praktisch nicht berichtet, obwohl auch die OSZE-Beobachter der Luftangriff durch die ukrainische Luftwaffe bestätigt haben, den Kiew – wie alle seine bestätigten Kriegsverbrechen gegen die Bevölkerung des Donbass – natürlich bestritten hat.Interessanterweise gab es auf CNN einen Tag später eine Bericht darüber, der ebenfalls bestätigt hat, dass es ein Angriff der ukrainischen Luftwaffe war. Der Krieg hat eben nicht 2022 mit

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