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Enthullungsjournalismus oder was der NDR darunter versteht Anja Reschke enttarnt die fossile Lobby

Published On: 2. Juni 2023 18:05

Was macht man beim ÖRR, wenn Agora und andere Netzwerken grüner Lobbys auffliegen? Richtig, man deckt mit Hilfe von Netzwerken grüner Lobbys die „fossile Lobby“ auf – und landet beim sattsam bekannten Wirtschaftsrat der CDU. Alle andere Meinungen sind „rechts“, Andersdenkende „Klimaleugner“. So einfach geht Reschke.

Nachdem TE den Enthüllungsjournalismus mit der Offenlegung des Agora-Netzwerks wieder popularisierte, haben auch die öffentlich-rechtlichen Sendeanstalten die Zeichen der Zeit verstanden und wollen ihren verbliebenen Zuschauern zeigen, wie kritischer Journalismus auszusehen hat. Wer nun aber glaubt, dass damit nun die Nachrichtensperre über grüne Netzwerke fällt, täuscht sich, denn wie auch die CDU Schuld an den 18 Prozent der AfD hat, so stellt sich jetzt heraus, dass der Wirtschaftsrat der CDU e.V. einerseits die Interessen der Wirtschaft vertritt und andererseits Verbindungen zum Bundesvorstand der CDU pflegt. Unfassbar, aber wahr! Aufgedeckt hat das die vom NDR als „preisgekrönte Journalistin“ gefeierte Anja Reschke und ihr Team von Reschkefernsehen. In bester Klassenkampfrhetorik enthüllt Reschke dabei die dunklen Machenschaften der Öl-Lobby und deren Verbindungen zu vermeintlichen Klimaleugnern und rechtskonservativen TE-Autoren.

Die Verbindungen des Wirtschaftsrats der CDU e.V.

So beklagt das Reschkefernsehen die Tatsache, dass die Präsidentin des Wirtschaftsrates, Astrid Hamker, „exklusiven Zugang zum Bundesvorstand der CDU” hat. Umweltverbände, so moniert man, hätten diesen Zugang nicht. Müssen sie auch nicht, sollte unsereins meinen, denn wofür Zeit in der Opposition verbringen, wenn man gleich die Staatssekretärsposten in diversen Ministerien besetzen kann?

Lobbycontrol und ihre Förderer

Aufmerksam gemacht auf diesen Missstand innerhalb der CDU wurde das Reschkefernsehen übrigens von Lobbycontrol, einem laut Eigenaussage „gemeinnützigen Verein, der über Machtstrukturen und Einflussstrategien in Deutschland und der EU aufklärt“. Laut der hauptamtlichen Geschäftsführerin von Lobbycontrol, der Politikwissenschaftlerin Heidi Bank, ist der Verein „parteipolitisch unabhängig“ und wird von Spenden, Fördermitgliedern und Stiftungen finanziert. „Wir haben uns das tatsächlich auch als Regel gemacht, dass wir kein Geld von Unternehmen annehmen und dass wir auch eine hohe Diversifizierung in den Spenden haben,“ so Bank. Da Lobbycontrol „Machtkritik“ betreibe, nimmt der Verein „Unternehmen und Unternehmensverbände stärker in den Blick als etwa Bürgerinitiativen oder Umweltverbände, obwohl diese auch Lobbyarbeit tätigen“.

Das trifft sich gut für Lobbycontrol, denn zu den wichtigsten Förderern des Vereins zählen zum Beispiel die Olin gGmbH, eine „Förderorganisation für Umwelt und Naturschutz, die umwelt- und gesellschaftspolitische Organisationen unterstützt“. Ihr Gründer Alexander Szlovák versorgt die Olin gGmbH mit Finanzmitteln aus der Olin Stiftung, deren Vorstand er auch ist. Die Olin gGmbH unterstützt nebenbei auch das Netzwerk Recherche, das ebenfalls die Agora-Förderer der Stiftung Mercator zu seinen Geldgebern zählen kann. Rein philanthropisch dürften die Absichten des Hamburger Unternehmers Szlovák übrigens auch nicht sein, denn neben der Olin gGmbH gibt es auch noch eine, aus der Hamburger Ion Energie Betriebs und Beteiligungs GmbH & Co. KG hervorgegangene, Olin Betriebs und Beteiligung GmbH & Co. KG mit Sitz in Berlin, die sich dem „Betrieb von Photovoltaikanlagen und dem Verkauf von elektrischem Strom“ widmet

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Was macht man beim ÖRR, wenn Agora und andere Netzwerken grüner Lobbys auffliegen? Richtig, man deckt mit Hilfe von Netzwerken grüner Lobbys die „fossile Lobby“ auf – und landet beim sattsam bekannten Wirtschaftsrat der CDU. Alle andere Meinungen sind „rechts“, Andersdenkende „Klimaleugner“. So einfach geht Reschke. Nachdem TE den Enthüllungsjournalismus mit der Offenlegung des Agora-Netzwerks wieder popularisierte, haben auch die öffentlich-rechtlichen Sendeanstalten die Zeichen der Zeit verstanden und wollen ihren verbliebenen Zuschauern zeigen, wie kritischer Journalismus auszusehen hat. Wer nun aber glaubt, dass damit nun die Nachrichtensperre über grüne Netzwerke fällt, täuscht sich, denn wie auch die CDU Schuld an den 18 Prozent der AfD hat, so stellt sich jetzt heraus, dass der Wirtschaftsrat der CDU e.V. einerseits die Interessen

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