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Gruene Ministerin weicht Bauern mit bizarrer Aktion aus
Die Bauern schlagen Alarm: Die Zahl der Wölfe nimmt zu und die Angriffe auf Schafe und Kühe ebenfalls. Das Umweltministerium von Steffi Lemke (Grüne) hilft auf seine Weise: mit einer „Dialogreihe Wolf“.
Bundesumweltministerin Steffi Lemke (Grüne) hat die „Dialogreihe Wolf“ ins Leben gerufen, die an diesem Donnerstag zum ersten Mal in Berlin tagte. Die Rückkehr der Wölfe in ein dicht besiedeltes Land bringe schon „Herausforderungen und Konflikte“ mit sich. Aber: „Ich bin mir sicher, dass wir gemeinsam praktikable und rechtskonforme Lösungen dafür finden können.“
Medien kommen derzeit kaum daran vorbei, über die „Herausforderungen und Konflikte“ zu berichten, die der Wolf so mit sich bringt. Das gilt vor allem für die Lokalzeitungen. Egal, wie sehr ihre Redaktionen auch der rot-grünen Regierung – samt gelbem Anhang – wohlgesinnt sind.
Die Politik hat den Wolf wieder angesiedelt, aber mittlerweile gibt es bei solchen Versprechen eine Art Wumms-Effekt: Politiker versprechen volle Kostenübernahme. So wie das öffentliche Interesse an dem Thema aber schwindet und sich die Scheinwerfer woanders hindrehen, bleiben die Betroffenen allein.
Die Zivilisation hat den Wolf zurückgedrängt, da er ein ebenso kluges wie gefährliches Raubtier ist. Es gibt Gründe, warum die Bauern Alarm schlagen: Die Zahl der Wölfe nimmt zu und die Angriffe auf Schafe und Kühe ebenfalls. Die Politik hat die „Dialogreihe Wolf“ ins Leben gerufen, um gemeinsam praktikable und rechtskonforme Lösungen zu finden.
Die Dialogreihe Wolf unterscheidet sich komplett von einem Arbeitskreis, da ein Arbeitskreis ein phantasieloses Mittel ist, das nichts bringt, aber gerne genutzt wird von Politikern, die zu bequem, zu ignorant oder einfach zu verlogen sind, um ein Problem wirklich anzugehen. Die Dialogreihe Wolf hat einen ganz anderen Namen und soll dazu dienen, Herausforderungen und Konflikte zu lösen.
Die Politik hat den Wolf wieder angesiedelt, aber mittlerweile gibt es bei solchen Versprechen eine Art Wumms-Effekt: Politiker versprechen volle Kostenübernahme. So wie das öffentliche Interesse an dem Thema aber schwindet und sich die Scheinwerfer woanders hindrehen, bleiben die Betroffenen allein. Die volle Kostenübernahme schrumpft im bürokratischen Verfahren zu partiellen Ansprüchen, die ausgiebig dokumentiert und geduldig abgewartet werden müssen. Der Eigenanteil an den Kosten explodiert derweil.
Die Zivilisation hat den Wolf zurückgedrängt, da er ein ebenso kluges wie gefährliches Raubtier ist. So berichtet der Tagesspiegel nun, dass die Wölfe gelernt haben, die Barrieren gegen die Afrikanische Schweinepest für die Jagd zu nutzen: Sie können diese überwinden, Rehe nicht. Es gibt Gründe, warum die Bauern Alarm schlagen: Die Zahl der Wölfe nimmt zu und die Angriffe auf Schafe und Kühe ebenfalls.
Die Politik hat den Wolf wieder angesiedelt, aber mittlerweile gibt es bei solchen Versprechen eine Art Wumms-Effekt: Politiker versprechen volle Kostenübernahme. So wie das öffentliche Interesse an dem Thema aber schwindet und sich die Scheinwerfer woanders hindrehen, bleiben die Betroffenen allein. Die volle Kostenübernahme schrumpft im bürokratischen Verfahren zu partiellen Ansprüchen, die ausgiebig dokumentiert und geduldig abgewartet werden müssen. Der Eigenanteil an den Kosten explodiert derweil.
Die Politik hat die „Dialogreihe Wolf“ ins Leben gerufen, um gemeinsam praktikable und rechtskonforme Lösungen zu finden. Die Dialogreihe Wolf soll dazu dienen, Herausforderungen und Konflikte zu lösen. CDU und CSU sind in diesem Punkt wachgeworden und fordern, dass Wolfsbestände reduziert werden müssen
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Grüne Ministerin weicht Bauern mit bizarrer Aktion aus
Die Bauern schlagen Alarm: Die Zahl der Wölfe nimmt zu und die Angriffe auf Schafe und Kühe ebenfalls. Das Umweltministerium von Steffi Lemke (Grüne) hilft auf seine Weise: mit einer „Dialogreihe Wolf“. IMAGO / Future Image Bundesumweltministerin Steffi Lemke (Grüne), Deutscher Bundestag, Berlin, 25. Mai 2023 Wenn Politikern ein Thema unangenehm ist, sie aber so tun wollen, als ob sie was tun, dann gründen sie einen Arbeitskreis. Allerdings sind diese mittlerweile verrufen – wenn ich nicht mehr weiterweiß und so weiter. Deswegen kommen sie heutzutage mit schickeren Namen daher: „Task Force“ ist derzeit beliebt, „Gipfel“ auch gerne genommen oder „Runder Tisch“. Umweltministerin Steffi Lemke hat die „Dialogreihe Wolf“ ins Leben gerufen, die an diesem Donnerstag zum ersten Mal in Berlin
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