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Italien hat nach den Uberschwemmungen 36000 Obdachlose

Published On: 2. Juni 2023 10:50

Italienische Politikerin fordert Abschiebung von Klimaflüchtlingen nach Afrika

Die italienische Politikerin Giorgia Meloni hat in einem Interview mit der Zeitung „Matin Dimanche“ gefordert, Klimaflüchtlinge nach Afrika abzuschieben. Meloni, die Vorsitzende der rechtsgerichteten Partei „Fratelli d’Italia“ ist, sagte, dass die Flüchtlinge aus der Emilia-Romagna stammen und dass sie in ihre Heimat zurückkehren sollten, um dort gegen den Klimawandel zu kämpfen.

Meloni argumentierte, dass die Klimaflüchtlinge in Europa nicht willkommen seien und dass sie in Afrika besser aufgehoben wären. Sie sagte, dass Europa nicht die Verantwortung für den Klimawandel trage und dass es unfair sei, dass die Flüchtlinge nach Europa kämen, um sich vor den Folgen des Klimawandels zu schützen.

Kritik an Melonis Aussagen

Melonis Aussagen haben bei vielen Menschen Empörung ausgelöst. Kritiker werfen ihr vor, dass sie die Klimakrise nicht ernst nehme und dass sie die Verantwortung Europas für den Klimawandel ignoriere. Sie argumentieren auch, dass es unmenschlich sei, Klimaflüchtlinge in Länder abzuschieben, die selbst von den Folgen des Klimawandels betroffen sind.

Die Herausforderungen der Klimamigration

Die Aussagen von Giorgia Meloni werfen ein Schlaglicht auf die Herausforderungen, die mit der Klimamigration verbunden sind. Die Zahl der Menschen, die aufgrund des Klimawandels ihre Heimat verlassen müssen, wird in den kommenden Jahren voraussichtlich stark ansteigen. Es ist wichtig, dass die internationale Gemeinschaft Maßnahmen ergreift, um den Klimawandel zu bekämpfen und den betroffenen Menschen zu helfen, ihre Heimatländer zu schützen und sich an die Folgen des Klimawandels anzupassen

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Italien hat nach den Überschwemmungen 36’000 Obdachlose

© Pitch im Matin Dimanche Red. / 2.06.2023  «Schicken Sie diese Klimaflüchtlinge nach Afrika!» «Sie kommen aus der Emilia-Romagna, Signora Meloni…» Themenbezogene Interessenbindung der Autorin/des AutorsKeine_____________________Meinungen in Beiträgen auf Infosperber entsprechen jeweils den persönlichen Einschätzungen der Autorin oder des Autors. Artikel empfehlen! ausdrucken Kostenlosen Newsletter bestellen Zum Infosperber-Dossier: Cartoons auf Infosperber Hier finden Sie alle seit Sommer 2022 auf Infosperber publizierten Karikaturen. War dieser Artikel nützlich? Ja: Nein: Infosperber gibt es nur dank unbezahlter Arbeit und Spenden.Spenden kann man bei den Steuern in Abzug bringen. Direkt mit Twint oder Bank-AppSpenden

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