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Krankenkassen erwarten 2024 Defizit von bis zu 7 Milliarden Euro

Published On: 2. Juni 2023 0:32

Defizit in Milliardenhöhe erwartet

Im kommenden Jahr droht den gesetzlichen Krankenversicherungen (GKV) erneut ein Defizit in Milliardenhöhe. Ohne politische Gegenmaßnahmen müssen die Zusatzbeiträge für gesetzliche Krankenversicherungen 2024 erneut angehoben werden. Die Chefin des GKV-Spitzenverbands, Doris Pfeiffer, erklärte, dass es voraussichtlich eine Lücke zwischen 3,5 Milliarden Euro und 7 Milliarden Euro geben werde. Rechnerisch würde daraus ohne Gegensteuerungsmaßnahmen ein Anstieg beim durchschnittlichen Zusatzbeitrag von 0,2 bis 0,4 Prozentpunkten resultieren. Pfeiffer forderte die Bundesregierung zu einer nachhaltigen Stabilisierung auf.

Zusatzbeiträge müssen stabilisiert werden

Für dieses Jahr hatte der Bund wegen eines sonst erwarteten Defizits von 17 Milliarden Euro eine zusätzliche Finanzspritze für die Kassen beschlossen. Pfeiffer erläuterte, dass zehn Milliarden Euro davon aus Beitragsgeld aufgebracht worden seien – aus Reserven im Bereich der Kassen und einem Anstieg beim durchschnittlichen Zusatzbeitrag von 0,15 Punkten auf 1,51 Prozent. Zudem stockte der Bund unter anderem seinen Zuschuss um zwei Milliarden Euro auf. Mit höheren Abschlägen herangezogen werden auch Pharmabranche und Apotheken. Somit sei 2023 ein „ausgeglichenes Ergebnis“ zu erwarten, machte Pfeiffer deutlich.

Unsichere Ausgabenentwicklung

Positiv bei den Einnahmen schlagen sich die stabile Beschäftigung und höhere Tarifabschlüsse angesichts der hohen Inflation nieder, sagte die GKV-Chefin. Zugleich sei zu erwarten, dass Lohnsteigerungen auch zu Kostensteigerungen in den Verhandlungen mit Leistungserbringern führen. Vorerst gebe es aber „kein solides Gefühl“, wie sich die Ausgaben 2023 entwickeln. Insgesamt könnte eine etwas günstigere Finanzentwicklung in diesem Jahr zur Stützung für 2024 beitragen. Pfeiffer betonte jedoch, dass die Beitragserhöhungsspirale durchbrochen werden müsse und forderte die Bundesregierung zu einer nachhaltigen Stabilisierung auf

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Krankenkassen erwarten 2024 Defizit von bis zu 7 Milliarden Euro

Den gesetzlichen Krankenversicherungen droht im kommenden Jahr wieder ein Defizit in Milliardenhöhe.Foto: Alexander Heinl/dpa-tmn Ohne politische Gegenmaßnahmen müssen die Zusatzbeiträge für gesetzliche Krankenversicherungen 2024 erneut angehoben werden. Es droht eine Lücke zwischen 3,5 Milliarden Euro und 7 Milliarden Euro. Die gesetzlichen Krankenversicherungen (GKV) erwarten nach einer abgesicherten Finanzlage 2023 wieder ein Defizit im kommenden Jahr. Es sei damit zu rechnen, dass es voraussichtlich eine Lücke zwischen 3,5 Milliarden Euro und 7 Milliarden Euro geben werde, sagte die Chefin des GKV-Spitzenverbands, Doris Pfeiffer, im brandenburgischen Kremmen. Rechnerisch würde daraus ohne Gegensteuerungsmaßnahmen ein Anstieg beim durchschnittlichen Zusatzbeitrag von 0,2 bis 0,4 Prozentpunkten resultieren. Pfeiffer forderte die Bundesregierung zu einer nachhaltigen Stabilisierung auf. „Die Beitragserhöhungsspirale muss durchbrochen werden.“ Für dieses Jahr hatte der

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