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Migranten werden die Maechtigen sein? Die Zeit bekommt Shitstorm wegen antideutschem Artikel.
Die aktuelle Einwanderungswelle erinnert immer stärker an das Jahr 2015, asylkritische Parteien bekommen Aufwind. „Passend“ dazu veröffentlicht „Die Zeit“ einen Artikel mit der Überschrift „Migranten. Sie werden die Mächtigen sein“ – der gefällt nicht jedem.
Die Wochenzeitung Die Zeit hat nach heftigen Anfeindungen den Twitter-Link zu einem aktuellen Artikel gelöscht, der den auch durch Migration verursachten demographischen Wandel thematisierte. Das berichtet die Junge Freiheit. Der Essay der Redakteurin Vanessa Vu hatte zuerst den Teaser: „Integration war gestern: Deutschland ist das zweitgrößte Einwanderungsland der Welt und die Urdeutschen dürften auf absehbare Zeit zu einer numerischen Minderheit unter vielen werden. Und nun?“
Im Artikel wird versucht, den Leser davon zu überzeugen, dass Deutschland fast immer ein Einwanderungsland war, und verweist beispielsweise auf Preußen, das ausländische Arbeitskräfte importierte – diese Einwanderer waren aber fast ausschließlich Europäer und Christen – ein großer Unterschied zu heute. In dem Artikel wurde auch behauptet, dass Deutschland „jetzt sicherer denn je“ sei. Belege dafür gibt es keine.
Als Reaktion gab es auch von ungewohnter Seite Kritik. Unter anderem der EU-Abgeordnete Erik Marquardt (Grüne) stellte sich verblüfft die Frage: „Bitte was?“ Wenig später war dieser Tweet allerdings wie der ganze Artikel bei Twitter aus dem Netz verschwunden. Noch mehr Kritik gab es aus dem konservativen Lager. Der „Pleiteticker“ des ehemaligen Bild-Chefs Julian Reichelt kommentierte den Artikel mit den Worten: „Die Deutschen werden zur Minderheit im eigenen Land? Wer das sagt, gilt eigentlich als rechter Verschwörungstheoretiker. Doch „Die Zeit“ schreibt nun ganz nüchtern: Die Deutschen werden die Macht im eigenen Land verlieren.“
Einwanderungswelle und asylkritische Parteien
Die aktuelle Einwanderungswelle erinnert immer stärker an das Jahr 2015, als viele Flüchtlinge nach Deutschland kamen. Dies führt dazu, dass asylkritische Parteien Aufwind bekommen. Die Debatte um Migration und Integration ist in Deutschland nach wie vor ein kontroverses Thema.
Die Kritik an dem Artikel der Zeit
Die Wochenzeitung Die Zeit hat nach heftigen Anfeindungen den Twitter-Link zu einem aktuellen Artikel gelöscht, der den auch durch Migration verursachten demographischen Wandel thematisierte. Der Essay der Redakteurin Vanessa Vu hatte zuerst den Teaser: „Integration war gestern: Deutschland ist das zweitgrößte Einwanderungsland der Welt und die Urdeutschen dürften auf absehbare Zeit zu einer numerischen Minderheit unter vielen werden. Und nun?“ Im Artikel wird versucht, den Leser davon zu überzeugen, dass Deutschland fast immer ein Einwanderungsland war, und verweist beispielsweise auf Preußen, das ausländische Arbeitskräfte importierte – diese Einwanderer waren aber fast ausschließlich Europäer und Christen – ein großer Unterschied zu heute.
Als Reaktion gab es auch von ungewohnter Seite Kritik. Unter anderem der EU-Abgeordnete Erik Marquardt (Grüne) stellte sich verblüfft die Frage: „Bitte was?“ Wenig später war dieser Tweet allerdings wie der ganze Artikel bei Twitter aus dem Netz verschwunden. Noch mehr Kritik gab es aus dem konservativen Lager. Der „Pleiteticker“ des ehemaligen Bild-Chefs Julian Reichelt kommentierte den Artikel mit den Worten: „Die Deutschen werden zur Minderheit im eigenen Land? Wer das sagt, gilt eigentlich als rechter Verschwörungstheoretiker. Doch „Die Zeit“ schreibt nun ganz nüchtern: Die Deutschen werden die Macht im eigenen Land verlieren.“
Deutschland als Einwanderungsland
In dem Artikel der Zeit wird versucht, den Leser davon zu überzeugen, dass Deutschland fast immer ein Einwanderungsland war. Dabei wird beispielsweise auf Preußen verwiesen, das ausländische Arbeitskräfte importierte. Diese Einwanderer waren jedoch fast ausschließlich Europäer und Christen, was einen großen Unterschied zu heute darstellt. Die Debatte um Migration und Integration ist in Deutschland nach wie vor ein kontroverses Thema
Original Artikel Teaser
„Migranten werden die Mächtigen sein“? „Die Zeit“ bekommt Shitstorm wegen antideutschem Artikel
Die aktuelle Einwanderungswelle erinnert immer stärker an das Jahr 2015, asylkritische Parteien bekommen Aufwind. „Passend“ dazu veröffentlicht „Die Zeit“ einen Artikel mit der Überschrift „Migranten. Sie werden die Mächtigen sein“ – der gefällt nicht jedem. Quelle: www.globallookpress.com © IMAGO/Chris Emil JanssenDie Wochenzeitung Die Zeit hat nach heftigen Anfeindungen den Twitter-Link zu einem aktuellen Artikel gelöscht, der den auch durch Migration verursachten demographischen Wandel thematisierte. Das berichtet die Junge Freiheit. Der Essay der Redakteurin Vanessa Vu hatte zuerst den Teaser:“Integration war gestern: Deutschland ist das zweitgrößte Einwanderungsland der Welt und die Urdeutschen dürften auf absehbare Zeit zu einer numerischen Minderheit unter vielen werden. Und nun?“Später wurde dieser abgeändert in: „Deutschland will nicht begreifen, was es heute ist: ein Land, in dem Migranten nicht
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