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Selbstentlarvung STIKO Chef legt Impf Opfern Verschweigen nahe. (Note: This is already in German without special characters and punctuation marks. If you meant to ask for it to be rewritten with proper punctuation and capitalization, please let me know.)

Published On: 2. Juni 2023 0:54

Hat er oder hat er nicht?


Der Chef der Ständigen Impfkommission (STIKO), Thomas Mertens, steht wieder einmal im Rampenlicht. Diesmal nicht, weil seine STIKO unter dem Druck der Politik einknickt, wie etwa 2022, als sie nach einigem Widerstand doch noch die Corona-Impfung für Kinder empfiehlt. Diesmal erregt ein Auftritt des Virologen und Professors im Fernsehen die Gemüter. In der Sendung „Zur Sache“ im SWR-Fernsehen. Tamara Retzlaff, die schwer unter Impfnebenwirkungen leidet, beklagte dort vor der Kamera, dass sie mit ihrer Krankheit alleine gelassen werde.

Die Aussage von Mertens


Die Klage von Retzlaff, alleine gelassen zu werden, auch von den Ärzten und Krankenkassen, kontert STIKO-Chef Mertens vor der Kamera wie folgt: „Was ich nicht ganz verstehe, wieso nun bei der Behandlung dieser Erkrankung die Kosten grundsätzlich nicht von der Krankenkasse übernommen werden, wenn jemand, wenn Sie zum Beispiel“ – Mertens wendet sich an Retzlaff, die neben ihm sitzt“ – „zum Arzt gegangen wären und nicht gleich mit der Erkenntnis, das seien durch die Impfung hervorgerufene Beschwerden, dann würden doch diese Behandlungen, die darauf folgen, durchaus krankenkassenüblich sein, also das ist …“ Weiter kann Mertens nicht sprechen, der Moderator unterbricht ihn in diesem entscheidenden Moment – und hakt nicht nach, was hier zwingend gewesen wäre.

Die Interpretation der Aussage


In meinen Augen ist die Aussage von Mertens ganz eindeutig so zu verstehen, dass er Impfopfern nahelegt, einen Zusammenhang ihrer Beschwerden mit der Impfung zu verschweigen, um Hilfe zu bekommen. So versteht es auch der Blogger Norbert Haering, der twittert: „Stiko-Chef empfiehlt Impfgeschädigten den Impfzusammenhang zu verschweigen, damit ihnen geholfen wird.“ Die Hüter der politischen Korrektheit in den sozialen Netzwerken machen nun zwar Stimmung und behaupten, wie etwa hier ein anonymer Twitter-Nutzer in einer Antwort an Haering: „Das ist schlicht falsch zitiert. Er wundert sich und kritisiert, dass die Kostenübernahme davon abhängt. Er hat nicht empfohlen zu verschweigen.“ Doch das trifft nicht zu.

Der Skandal


Es liegt auf der Hand, dass viele Ärzte es ähnlich halten wie ihr prominenter Kollege an der STIKO-Spitze. Und dass in Deutschland in vielen Arztpraxen Impfopfern geraten wird, den Zusammenhang ihrer Leiden mit der Impfung nicht zu erwähnen – weil sie sonst im Zweifelsfall selbst für die Behandlung zahlen müssen. Selbst Ärzte, die der Impfung kritisch gegenüber stehen, würden hier in einen Gewissenskonflikt getrieben – zwischen Aufklärung auf der einen Seite und Hilfe für ihre Patienten auf der anderen Seite. Faktisch sorgt die Bezahl-Praxis der Kassen hier für eine Schweige-Spirale. Die wiederum sorgt dann auch für politisch „passende“ Statistiken in Sachen Impfschäden. Es liegt auf der Hand, dass wir es hier mit einem Skandal von ungeheurem Ausmaß zu tun haben

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Selbstentlarvung: STIKO-Chef legt Impf-Opfern Verschweigen nahe

Hat er oder hat er nicht? Der Chef der Ständigen Impfkommission (STIKO), Thomas Mertens, steht wieder einmal im Rampenlicht. Diesmal nicht, weil seine STIKO unter dem Druck der Politik einknickt, wie etwa 2022, als sie nach einigem Widerstand doch noch die Corona-Impfung für Kinder empfiehlt. Diesmal erregt ein Auftritt des Virologen und Professors im Fernsehen die Gemüter. In der Sendung „Zur Sache“ im SWR-Fernsehen. Tamara Retzlaff, die schwer unter Impfnebenwirkungen leidet, beklagte dort vor der Kamera, dass sie mit ihrer Krankheit alleine gelassen werde. Über das Leiden und den mutigen Kampf der jungen Frau gegen das Wegducken von Politik und Medizin habe ich bereits ausführlich berichtet (siehe hier). Bilder Retzlaffs vor der Impfung zeigen eine bildhübsche junge Frau, die vor

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