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WHO Mitarbeiter fordert Priorisierung von Maßnahmen, die die individuellen Freiheiten einschränken

Published On: 2. Juni 2023 17:45

WHO-Pandemievertrag und Petition gegen Machtergreifung der WHO

Ab 2024 soll ein WHO-Pandemievertrag in politisch initiierten Pandemien weitreichende gesellschaftliche Regularien einführen. Gleichzeitig hat eine private Petition mit dem Titel „Bekämpfe die Machtergreifung der WHO“ über 500.000 Unterschriften erreicht. Dr. Abdullah Assiri, einer der beiden amtierenden Leiter der WHO-Arbeitsgruppe „zur Erweiterung der Internationalen Gesundheitsvorschriften“, hat im Rahmen der „76. Weltgesundheitsversammlung – Strategischer Rundtisch“ seine Vorstellungen von gelebten demokratischen Rahmenbedingungen mitgeteilt. Panel-Gesprächsthemen waren bei der Veranstaltung unter anderem die seit Längerem seitens der WHO angekündigten Modifizierungen der „Internationalen Gesundheitsvorschriften“ (International Health Regulations – IHR).

WHO-Mitglieder erörtern internationalen Pandemievertrag

Während der strategischen Rundtischgespräche erörterten die WHO-Mitglieder zudem den internationalen Pandemievertrag. Zwei strategische Machtinstrumente, die gemeinsam die Befugnisse der WHO zur anvisierten „Bekämpfung von ‚Fehlinformationen‘, zur Stärkung ihrer Überwachungsbefugnisse und zur Förderung globaler Impfpässe erweitern werden“, so der US-Journalist Tom Parker in einem Artikel erläuternd. Der saudi-arabische Vertreter Assiri informierte die Zuhörer über die seiner Meinung nach „Fortschritte der WHO bei den Änderungen der IHR“ (anzuhören in einem Video, ab Minute 14, Zitat ab Minute 17:20), bevor er detaillierter vermeintlich benötigte IHR-Anpassungen ausführte.

Private Online-Petition gegen den Pandemievertrag

Isabel Moreno, die Macherin der privaten Online-Petition „Bekämpfe die Machtergreifung der WHO: Sag Nein zum ‚Pandemievertrag'“, kommentierte bereits am 17. Mai auf ihrer Website die Entwicklungen. Mittlerweile hat die an Bundeskanzler Olaf Scholz gerichtete Unterschriftensammlung mit Stand 2. Juni 501.160 Unterzeichnungen erfahren. Der Pandemievertrag und die Änderungen der IHR schränken zwar die individuellen Freiheiten wie die Privatsphäre und die Meinungsfreiheit ein. Jedoch hätten WHO-Beamte bezüglich Assiris Äußerung „dies bisher nicht direkt zugegeben“, so Parker aktuell analysierend.

WHO fordert mehr Macht

Der Journalist erinnert in seinem Artikel an aktuelle Machtbündelungen und Kooperationen. Seit 2020 ist die WHO eine Partnerschaft mit YouTube, Facebook (Meta) und Wikipedia eingegangen und hat damit direkten Einfluss auf die Sprachregelungen auf diesen Plattformen genommen. Google hat seine Partnerschaft mit der WHO letzten Monat erneuert. Sollte der Pandemievertrag angenommen werden, gilt er verbindlich für die 194 Mitgliedstaaten der WHO (die 98 Prozent der Länder der Welt repräsentieren). Die Änderungen der „Internationalen Gesundheitsvorschriften“ gelten dabei für 196 Länder. „Beide Instrumente sind nach internationalem Recht rechtsverbindlich“, so Parker erläuternd

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WHO-Mitarbeiter fordert „Priorisierung von Maßnahmen, die die individuellen Freiheiten einschränken“

Mit einem ab 2024 geltenden WHO-Pandemievertrag drohen im Rahmen politisch initiierter Pandemien der Zukunft weitreichende gesellschaftliche Regularien. Gleichzeitig erreicht eine private Petition mit dem Titel: „Bekämpfe die Machtergreifung der WHO“ über 500.000 Unterschriften. Quelle: www.globallookpress.com © Frank Hoermann / SVEN SIMON viaDr. Abdullah Assiri, seit dem Jahr 2021 einer der beiden amtierenden Leiter der WHO-Arbeitsgruppe „zur Erweiterung der Internationalen Gesundheitsvorschriften“, teilte den Anwesenden im Rahmen der „76. Weltgesundheitsversammlung – Strategischer Rundtisch“ seine Vorstellungen von gelebten demokratischen Rahmenbedingungen mit. Panel-Gesprächsthemen waren bei der Veranstaltung unter anderem die seit Längerem seitens der WHO angekündigten Modifizierungen der „Internationalen Gesundheitsvorschriften“ (International Health Regulations – IHR).Während der strategischen Rundtischgespräche erörterten die WHO-Mitglieder zudem den internationalen Pandemievertrag. Zwei strategische Machtinstrumente, die gemeinsam die Befugnisse der WHO

Details zu WHO-Mitarbeiter fordert „Priorisierung von Maßnahmen, die die individuellen Freiheiten einschränken“

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