FPO-Furst empört Meinungs und Pressefreiheit gibt es nur für Linke

Aufschrei der linken Schickeria wegen Satire-Portal

Die FPÖ-Abgeordnete Susanne Fürst hat in einem Video mit der linken Kultur- und Medien-Schickeria in Österreich abgerechnet. Anlass war eine „niederträchtige Aktion“ des Satire-Portals Die Tagespresse, das 500 gefälschte Briefe an niederösterreichische Gastro-Betriebe im Namen der FPÖ und mit dem Logo der FPÖ-Niederösterreich verschickt hatte. Die FPÖ-Niederösterreich klagte daraufhin auf Unterlassung. Die Reaktion des Satire-Portals sei nun ein Schwingen in Selbstmitleid und die Rede von einer Unterdrückungs- und Einschüchterungsklage gegen Kunst, Kultur und Satire und kritische Medien. Daraufhin entstand eine Solidaritätsaktion von mehr als 180 Unterzeichnern aus der IG-Kabarett, dem Presseclub Concordia, dem Pen-Club, Josef Hader, Ursula Strauß, Michael Niavarani, Jan Böhmermann und Florian Scheuba.

Wirtshausprämie gegen das Gasthaus-Sterben

Die FPÖ hat in der Koalitionsvereinbarung für Niederösterreich eine Wirtshausprämie durchgesetzt, um die Gastronomie, die von Regierungsmaßnahmen wie kaum eine andere Branche gebeutelt wurde, zu unterstützen. Für die FPÖ ein wichtiges Anliegen, um das Gasthaus-Sterben aufzuhalten. Nationalratsabgeordnete Susanne Fürst (FPÖ) betonte, dass es eine traurige Sache sei, wenn ein Ort auf ein Gasthaus und somit auf das gesellschaftliche Zentrum verzichten müsse.

Keine Solidarität für unabhängigen Journalisten

Susanne Fürst kritisierte jedoch, dass es keine Solidaritätskundgebung für den unabhängigen Journalisten Florian Machl gab, der vom Bundespräsidenten Van der Bellen geklagt wurde, weil er dessen Amtsführung kritisiert hatte. Der Prozess endete mit einem Freispruch, jedoch muss Machl die Kosten tragen und der Staatsanwalt legte Berufung ein. Fürst fragte sich, wo die Solidarität der Kunst-, Kultur- und Medienszene in diesem Fall blieb und betonte, dass diese offenbar nur innerhalb der Linken existiere

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FPÖ-Fürst empört: „Meinungs- und Pressefreiheit gibt es nur für Linke“

Aufschrei der linken Schickeria, weil ein Satire-Portal für eine „niederträchtige Aktion“ geklagt wurde. Schweigen bei einem Prozess, bei dem es um Pressefreiheit ging. FPÖ-Abgeordnete Susanne Fürst deckt schonungslos auf, wie die linke Kultur- und Medienszene in Österreich tickt. FPÖ-Nationalratsabgeordnete Susanne Fürst rechnete in einem Video mit der linken Kultur- und Medien-Schickeria ab. Wirtshausprämie gegen das Gasthaus-Sterben Die Freiheitlichen haben in der Koalitionsvereinbarung für Niederösterreich eine Wirtshausprämie durchgesetzt, um die Gastronomie, die von Regierungsmaßnahmen wie kaum eine andere Branche gebeutelt wurde, zu unterstützen. Für die FPÖ ein wichtiges Anliegen, um das Gasthaus-Sterben aufzuhalten. Es sei eine traurige Sache, meinte Nationalratsabgeordnete Susanne Fürst (FPÖ), wenn ein Ort auf ein Gasthaus und somit auf das gesellschaftliche Zentrum verzichten müsse. “Niederträchtige Aktion” Das würden

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