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Leserbriefe zu „Reparatur am Zug

Published On: 3. Juni 2023 14:00

In diesem Beitrag kommentiert Jens Berger seine Erfahrung mit einer längeren Zugreise, die er nach zwei Jahren Abstinenz wieder unternommen hat. Er stellt fest, dass es heutzutage ein Luxus sei, mit der Bahn zu fahren – nicht nur finanziell, sondern auch zeitlich. Kein einziger ICE gen Süden sei pünktlich gewesen, und er habe die halbe Fahrt damit verbracht, die Fahrpläne zu studieren und sich über neue Verspätungen zu informieren. Berger ist der Meinung, dass die Bahn kaputtgespart wurde und wir nun mit den Konsequenzen leben müssen.

1. Leserbrief
Eine Leserin stimmt Jens Berger zu und berichtet von ihren eigenen Erfahrungen mit der Bahn. Sie musste oft stundenlang bei Minusgraden auf Bahnsteigen warten und reiste schließlich mit Moonboots anstatt mit schickem Schuhwerk. Auch im Sommer gab es Probleme mit der Klimaanlage. Die Toiletten seien immer dreckig und oft defekt gewesen. Zudem sei es schwierig, von einem Zug zum anderen zu wechseln, insbesondere für ältere Menschen. Die Leserin ist froh, dass sie nun mit dem Auto fahren kann, da es im Vergleich zur Bahn wesentlich angenehmer sei.

2. Leserbrief
Ein Leser berichtet von ähnlichen Erfahrungen mit der Bahn und fordert den Ausbau der Bahn-Infrastruktur, um den Autoverkehr zu reduzieren. Er träumt von einem Orientexpress mit Hochgeschwindigkeitstechnik, der von Hannover bis Istanbul fährt. Er hat auf einer Autoreise in Serbien die im Bau befindliche Strecke Budapest-Belgrad bewundern können, die von China gebaut wird. Der Leser hofft, dass sein Traum eines Tages Wirklichkeit wird.

3. Leserbrief
Ein Leser vergleicht die Bahn AG mit einer Partei und stellt fest, dass die negative Trefferquote über 80% betragen würde. Er kritisiert das Hochgeschwindigkeits-Schienensystem, bei dem Nahverkehr und Güterzüge auf demselben Gleiskörper verkehren. Er findet es unsinnig, dass die Bahn sich anmaßt, einen solchen Verkehr zu organisieren. In Japan fahren die Schnellzüge auf eigenen Schienen und es gelten sinnvollere Regeln. In Deutschland würden die Abstandsregeln auf ein Drittel reduziert, angeblich für die Umwelt

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Leserbriefe zu „Reparatur am Zug“

In diesem Beitrag kommentiert Jens Berger „eine größere Reise mit der Bahn“, die er nach zwei Jahren Abstinenz mal wieder gemacht habe. Es sei graue Theorie, entspannt und pünktlich anzukommen oder während der Fahrt arbeiten zu können. Kein einziger ICE gen Süden habe keine Verspätung gehabt – mindestens die Hälfte davon mit dem Vermerk „Reparatur am Zug“. Anstatt zu arbeiten sei er „die halbe Fahrt über voll und ganz mit der Studie der Fahrpläne und der stetig dynamischen Meldungen von neuen Verspätungen bei Anschlusszügen beschäftigt“ gewesen. Bahnfahren sei heute Luxus – nicht nur finanziell, sondern auch zeitlich. Die Bahn sei kaputtgespart worden und wir müssten mit den Konsequenzen leben. Wir danken für die interessanten Leserbriefe. Es folgt nun eine Auswahl.

Details zu Leserbriefe zu „Reparatur am Zug“

Categories: Deutsch, Nachdenkseiten, Quellen, UmweltTags: , Daily Views: 1Total Views: 21
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