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Unverblümte Fettliebe Fettstolz fette Cis und Trans Körper oder Wie Calvin-Klein den Woke-Tod stirbt
Calvin Klein’s „Pride“ campaign causes controversy
Es scheint, dass immer mehr Unternehmen versuchen, den Woke-Trend zu nutzen, um ihre Produkte zu verkaufen. Die Modemarke Calvin Klein hat vor einem Jahr eine Werbekampagne gestartet, die „unverblümte Fettliebe, Fettstolz, fetten Cis-und Trans-Körpern“ feiert. Obwohl die Kampagne bereits ein Jahr alt ist, hat sie immer noch viele Menschen verärgert. Die dänische Ärztin Anastasia Maria Loupis hat die Kampagne auf Twitter erneut veröffentlicht und kommentiert, dass Calvin Klein pleite gehen will. Ihr Tweet wurde bereits mehr als 7 Millionen Mal angeklickt.
Reaktionen auf Social Media
Viele Menschen haben auf Social Media ihre Unzufriedenheit mit der Kampagne zum Ausdruck gebracht. Einige fragen sich, welche Zielgruppe Calvin Klein mit dieser Kampagne ansprechen möchte. Andere kritisieren die politischen und pseudomoralischen Lektionen, die von Unternehmen erteilt werden, die auf den Wokeness-Zug aufspringen und ihre Stammkundschaft dadurch verärgern. Einige Nutzer haben sogar angekündigt, die Marke zu boykottieren.
Die Sichtweise der Protagonisten
Die von Calvin Klein ausgewählten Protagonisten verteidigen die Kampagne. Das übergewichtige Model Bappie Kortram, eine bärtige Frau, die sich als Mann identifiziert, erklärt, dass es um „unverblümte Fettliebe, Fettstolz, fette Cis-Körper, fette Trans-Körper, fette Freude“ geht. Kortram behauptet, dass es wichtig sei, Trans-Mask-Körper mit Brüsten zu feiern und dass Männlichkeit nicht bedeute, dass man keine weiblichen Kleidungsstücke genießen könne. Allerdings scheint die Mehrheit der Menschen diese Sichtweise nicht zu teilen.
In einer Umfrage von Bild haben die meisten Kunden angegeben, dass sie von keiner der beiden Calvin-Klein-Kampagnen umworben werden möchten. Es bleibt abzuwarten, ob Calvin Klein seine Strategie ändern wird, um seine Kunden nicht zu verärgern
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“Unverblümte Fettliebe, Fettstolz, fette Cis-und Trans-Körper” oder: Wie Calvin-Klein den Woke-Tod stirbt
Irgendwie kann man sich des Eindrucks nicht erwehren, dass immer mehr Unternehmen es darauf anlegen, den Woke-Tod zu sterben. Die Modemarke Calvin Klein penetriert seine Kundschaft mit “unverblümte Fettliebe, Fettstolz, fetten Cis-und Trans-Körpern”. Richtig ist: Die Calvin-Klein-“Pride”-Werbekampagne ist bereits ein Jahr alt. Richtig ist aber auch: deswegen ist sie nicht weniger abstoßend und geht den allermeisten Menschen gehörig auf den Senkel. Einmal mehr zeichnet sich dies in den sozialen Medien ab. Die dänische Ärztin Anastasia Maria Loupis erinnerte in der vergangenen Woche an den oberwoken Hirnschiss von Calvin Klein, indem sie “Impressionen” der Werbekampagne nochmals auf Twitter reveröffentlichte: Calvin Klein wants to go broke. pic.twitter.com/6pOBKKNMx3 — Dr. Anastasia Maria Loupis (@DrLoupis) May 23, 2023 Überschrieben hatte Loupis ihren bislang mehr
