Wegen Fake-Account auf Twitter NBA Schiedsrichter fur Finale gesperrt
Skandal in der NBA: Schiedsrichter für Finale gesperrt
Eric Lewis, einer der besten Schiedsrichter in der NBA, wurde für das Finale gesperrt. Der Grund dafür ist, dass er in den sozialen Medien einen Fake-Account erstellt hat, um sich gegen Kritiker zu wehren. Lewis bekam von Basketball-Fans heftige Kritik zu lesen und entschloss sich daraufhin, unter dem User-Namen „CuttliffBlair“ auf Twitter zu kommentieren und zu diskutieren. Allerdings waren seine Pfiffe völlig falsch. Die Aktion flog schließlich auf und die Liga griff durch.
Keine öffentlichen Äußerungen von Schiedsrichtern erlaubt
Schiedsrichter dürfen sich öffentlich nicht äußern. Die Liga erlaubt es den Offiziellen lediglich, in einem offiziellen und erlaubten Rahmen Entscheidungen zu kommentieren. NBA-Sprecher Mike Bass meinte dazu: „Was Eric Lewis und die Social-Media-Posts betrifft, so prüfen wir die Angelegenheit weiter, und er wird nicht in den Finals eingesetzt.“ Die Aktion dürfte ihn wohl seine Schiedsrichter-Karriere kosten.
Commissioner Silver äußert sich zur Angelegenheit
Auch der Commissioner der National Basketball Association, Adam Silver, meldete sich zu Wort: „Wir haben beschlossen, dass es angesichts der laufenden Ermittlungen, die noch nicht abgeschlossen sind, nicht angemessen wäre, dass er in diesen Finals arbeitet. Ich weiß nicht, wie die endgültige Schlussfolgerung aussehen wird. Wir werden sehen, wohin uns die Fakten führen.“ Die NBA hat damit ein klares Zeichen gesetzt und zeigt, dass sie solche Verhaltensweisen nicht toleriert
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Wegen Fake-Account auf Twitter: NBA-Schiedsrichter für Finale gesperrt
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