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WHO Mitglieder beschließen Resolution zur Manipulation der öffentlichen Meinung Von Norbert Häring

Published On: 3. Juni 2023 14:26

Ein Standpunkt von Norbert Häring. Auf der Weltgesundheitsversammlung in Genf haben die Mitgliedstaaten eine Resolution verabschiedet, die alle Regierungen und die Weltgesundheitsorganisation (WHO) auffordert, die Verhaltenswissenschaften verstärkt und systematischer zu nutzen, um „gesundheitsbezogene Fehlinformationen und Desinformationen“ zu konterkarieren und die Nachfrage nach Impfstoffen sicherzustellen. In einer Pressemitteilung der WHO heißt es: „Heute haben die Mitgliedstaaten die Entschließung „Verhaltenswissenschaften für eine bessere Gesundheit“ angenommen und damit einen breiten Konsens darüber offenbart, dass die Theorie, die Methoden und die Ansätze der Verhaltenswissenschaften systematisch in alle Gesundheitsthemen und Funktionen des öffentlichen Gesundheitswesens integriert werden müssen. In der Entschließung werden die Mitgliedstaaten nachdrücklich aufgefordert, die Rolle der Verhaltenswissenschaften bei der Erzielung besserer Gesundheitsergebnisse anzuerkennen, Möglichkeiten für eine verstärkte Nutzung zu ermitteln und Funktionen und Einheiten für die Gewinnung und Umsetzung von Erkenntnissen zur Information über Politiken und Programme einzurichten. Ferner wird der Generaldirektor aufgefordert, die Nutzung der Verhaltenswissenschaften innerhalb der Organisation zu verankern und die Mitgliedstaaten durch die Entwicklung von Leitlinien und die Bereitstellung technischer Hilfe zu unterstützen.“

Hinter den wolkigen Sprüchen der Resolution verbergen sich manipulative Programme und Absichten. Das Direktorium der WHO hat einen Resolutionsentwurf zur Nutzung der Verhaltenswissenschaften in der Gesundheitspolitik abgesegnet. Er klingt harmlos. Dankenswerterweise macht die Rockefeller-Stiftung deutlich, worum es wirklich geht: um umfassende Manipulation der Öffentlichkeit im Sinne einer Weltbehörde, die sich in Besitz der einzigen wissenschaftlichen Wahrheit wähnt. Dazu gehört etwa das Mercury-Projekt der Rockefeller-Stiftung und der Gates-Stiftung.

Die Resolution atmet den Geist einer Behörde und von Regierungen, die sich anmaßen zu definieren, was die Wahrheit ist. Es ist eine zutiefst freiheits- und wissenschaftsfeindliche Entschließung. Sie zeigt einmal mehr, wie wichtig es ist, sich dem Machtgewinn der WHO und der dahinterstehenden Konzerne und Stiftungen durch den geplanten WHO-Pandemievertrag und die Verschärfung der Internationalen Gesundheitsvorschriften zu widersetzen. Der Online-Petition gegen die WHO-Diktatur fehlen nur noch 1000 Unterschriften zur halben Million.

Manipulation der Öffentlichkeit soll Pflicht werden

Das Direktorium der WHO hat einen Resolutionsentwurf zur Nutzung der Verhaltenswissenschaften in der Gesundheitspolitik abgesegnet. Er klingt harmlos. Dankenswerterweise macht die Rockefeller-Stiftung deutlich, worum es wirklich geht: um umfassende Manipulation der Öffentlichkeit im Sinne einer Weltbehörde, die sich in Besitz der einzigen wissenschaftlichen Wahrheit wähnt. Dazu gehört etwa das Mercury-Projekt der Rockefeller-Stiftung und der Gates-Stiftung.

WHO-Resolutionsentwurf: Manipulation der Öffentlichkeit soll Pflicht werden

Das Direktorium der WHO hat einen Resolutionsentwurf zur Nutzung der Verhaltenswissenschaften in der Gesundheitspolitik abgesegnet. Er klingt harmlos. Dankenswerterweise macht die Rockefeller-Stiftung deutlich, worum es wirklich geht: um umfassende Manipulation der Öffentlichkeit im Sinne einer Weltbehörde, die sich in Besitz der einzigen wissenschaftlichen Wahrheit wähnt. Dazu gehört etwa das Mercury-Projekt der Rockefeller-Stiftung und der Gates-Stiftung.

Freiheits- und wissenschaftsfeindliche Entschließung

Die Resolution atmet den Geist einer Behörde und von Regierungen, die sich anmaßen zu definieren, was die Wahrheit ist. Es ist eine zutiefst freiheits- und wissenschaftsfeindliche Entschließung. Sie zeigt einmal mehr, wie wichtig es ist, sich dem Machtgewinn der WHO und der dahinterstehenden Konzerne und Stiftungen durch den geplanten WHO-Pandemievertrag und die Verschärfung der Internationalen Gesundheitsvorschriften zu widersetzen. Der Online-Petition gegen die WHO-Diktatur fehlen nur noch 1000 Unterschriften zur halben Million

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WHO-Mitglieder beschließen Resolution zur Manipulation der öffentlichen Meinung | Von Norbert Häring

Ein Standpunkt von Norbert Häring. Auf der Weltgesundheitsversammlung in Genf haben die Mitgliedstaaten eine Resolution verabschiedet, die alle Regierungen und die Weltgesundheitsorganisation (WHO) auffordert, die Verhaltenswissenschaften verstärkt und systematischer zu nutzen, um „gesundheitsbezogene Fehlinformationen und Desinformationen“ zu konterkarieren und die Nachfrage nach Impfstoffen sicherzustellen. In einer Pressemitteilung  der WHO heißt es: „Heute haben die Mitgliedstaaten die Entschließung „Verhaltenswissenschaften für eine bessere Gesundheit“ angenommen und damit einen breiten Konsens darüber offenbart, dass die Theorie, die Methoden und die Ansätze der Verhaltenswissenschaften systematisch in alle Gesundheitsthemen und Funktionen des öffentlichen Gesundheitswesens integriert werden müssen. In der Entschließung werden die Mitgliedstaaten nachdrücklich aufgefordert, die Rolle der Verhaltenswissenschaften bei der Erzielung besserer Gesundheitsergebnisse anzuerkennen, Möglichkeiten für eine verstärkte Nutzung zu ermitteln und Funktionen und Einheiten

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