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Energiepolitik kostet 400 Arbeitsplätze – Kärntner Lithium kommt nach Saudi-Arabien

Published On: 4. Juni 2023 5:19

Energiekosten zu hoch: Lithium aus Wolfsberg wird in Saudi-Arabien verarbeitet

Erneut müssen in Österreich 400 Arbeitsplätze aufgrund der hohen Energiekosten aufgegeben werden. Das Lithium aus der Koralm wird weiterhin in Kärnten abgebaut, aber nicht mehr dort verarbeitet. Stattdessen hat European Lithium eine Vereinbarung unterzeichnet, die den Verarbeitungsprozess nach Saudi-Arabien auslagert. Die Pläne für den Abbau des Metalls ab 2025 stehen weiterhin.

700 Millionen Euro Mehrkosten wegen Energiepreis-Anstieg

European Lithium hatte vor fünf Jahren 400 neue Arbeitsplätze und 450 Millionen Euro Investitionen in Aussicht gestellt. Pro Jahr sollten aus 70.000 Tonnen Erz 9000 Tonnen baterietaugliches Lithiumhydroxit gewonnen werden. Doch die Pläne lassen sich wegen des aktuellen Preisanstiegs der Energiepreise nicht umsetzen. Die Aufbereitung von Lithium ist sehr energieintensiv und hätte Mehrkosten von knapp 700 Millionen Euro verursacht.

Lithiumhydroxid als heiß begehrtes Gut

Das Lithium wird in der Herstellung von leistungsfähigen Batterien und Akkus für E-Autos, Handys oder Laptops benötigt. Auch in der Herstellung von Schmierfetten für Autos und Flugzeuge findet Lithiumhydroxid Verwendung. Aufgrund seiner Wichtigkeit ist der Stoff auf der ganzen Welt ein heiß begehrtes Gut und trägt wegen seines Wertes mittlerweile die Bezeichnung „weißes Gold

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Energie-Politik kostet 400 Arbeitsplätze: Kärntner Lithium kommt nach Saudi-Arabien

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