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Indubio Folge 279 – Alles Nichts Broder
WDR-Journalist kritisiert Henryk Broder
Der WDR-Journalist Lorenz Beckhardt behauptet, dass Henryk Broder das Recht verloren hat, Witze über den Nationalsozialismus zu machen. Er fügt hinzu, dass es eine „arische Genugtuung“ sei, Broder zu verteidigen. Gerd Buurmann, ein Mann einer öffentlich-rechtlichen Sendeanstalt, ist anderer Meinung und lädt Broder zu einer Diskussion ein.
Henryk Broder zu Gast bei INDUBIO
Henryk Broder ist zu Gast bei INDUBIO, gemeinsam mit der Historikerin Simone Schermann und dem Podcaster Christian Schneider von Aethervox Ehrenfeld. In der Diskussion geht es um das Recht auf freie Meinungsäußerung und die Grenzen des Humors. Broder verteidigt seine Position und betont, dass es wichtig sei, auch über schwierige Themen zu sprechen.
INDUBIO auch als Podcast verfügbar
Technischer Hinweis: INDUBIO kann auch über die gängigen Podcast-Apps (Apple, Deezer, Soundcloud, Spotify usw.) angehört werden. Die Diskussion zwischen Broder, Schermann und Schneider ist ein Beispiel für eine offene und kontroverse Debatte über ein heikles Thema. Es zeigt, dass es wichtig ist, auch über schwierige Themen zu sprechen und verschiedene Meinungen zu hören. Nur so kann ein echter Dialog entstehen und Lösungen gefunden werden
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Indubio Folge 279 – Alles Nichts Broder
„Broder hat das Recht, über den NS Witze zu reißen, verwirkt“, behauptet der WDR-Journalist Lorenz Beckhardt und fügt hinzu: „Den kleinen Kapo zu verteidigen, ist arische Genugtuung, nehme ich an.“ Wenn ein Mann einer öffentlich-rechtlichen Sendeanstalt erklärt, es sei eine „arische Genugtuung“, Henryk Broder zu verteidigen, dann macht Gerd Buurmann das gerne. Deshalb ist Henryk Broder zu Gast und zwar gemeinsam mit der Historikerin Simone Schermann und dem Podcaster Christian Schneider von Aethervox Ehrenfeld. Technischer Hinweis: INDUBIO kann man auch über die gängigen Podcast-Apps (Apple, Deezer, Soundcloud, Spotify usw.) anhören. Foto: Indubio
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