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Tag X in Leipzig Eine erste Bilanz

Published On: 4. Juni 2023 17:07

Es flogen zahlreiche Steine und Barrikaden brannten. Die linksextremistischen Strippenzieher des Leipziger Gewalt-Spektakels vom Wochenende dürften dennoch nicht zufrieden sein. Wir enttarnen die Antifa-Netzwerke und nennen die Täter, ihre Unterstützer und ihre Finanziers beim Namen. Hier mehr erfahren.

Noch ist es zu früh, um über den von linksextremistischen Gewalttätern und ihren Sympathisanten ausgerufenen Tag X in Leipzig eine abschließende Bilanz zu ziehen. Für den heutigen Sonntagabend wurde schließlich bereits eine weitere linksextremistische Demonstration angemeldet, für die in den sozialen Netzwerken schon mobilisiert wird.

Eine Zwischenbilanz lässt sich aber durchaus schon ziehen. Auch ohne den heutigen Abend noch abzuwarten lässt sich schon feststellen, dass es in den vergangenen beiden Tagen in der Pleißestadt wieder zu massiven Angriffen auf Polizisten, zu großflächigen Sachbeschädigungen und brennenden Barrikaden gekommen ist. Nach Aussagen des Leipziger Polizeipräsidenten René Demmler wurden in den vergangenen beiden Tagen 50 Polizeibeamte verletzt. Es habe fast 30 Festnahmen gegeben, bei denen nun Haftantrag geprüft werde, teilte Demmler weiter mit. Zudem seien zwischen 40 und 50 Personen in Gewahrsam genommen und bis Sonntagmittag wieder entlassen worden.

Grüne Politiker als Anmelder der Demonstration

Es spricht Bände, dass der Grünen-Politiker und Leipziger Stadtrat Jürgen Kasek als Anmelder einer der Demonstrationen fungierte, die zu dieser Gewaltorgie führten. Dieser war von 2014 bis 2018 sogar Landesvorsitzender der sächsischen Grünen. Es ist geradezu unfassbar, dass die sich in letzter Zeit gerne konservativ gebende Kretschmer-CDU mit einer solchen Partei immer noch auf Landesebene koaliert. Die Grünen sind in Teilen in der Wolle gefärbte Extremisten, die ein ungeklärtes Verhältnis zu politischer Gewalt haben, auch das hat der Tag X einmal mehr bestätigt.

Linksextremistische Gewalt und ihre Auswirkungen

Trotz der linksextremistischen Gewalt, die sich in den vergangenen beiden Tagen auf den Straßen Leipzigs austobte, dürften die Initiatoren von Tag X wohl nicht vollauf zufrieden sein. Immerhin war im Aufruf zu den Krawallen noch vom „größten Black Block in Ostdeutschland seit der Wiedervereinigung“ sowie von einem Tag die Rede, „bei dem Erfolg oder Misserfolg vielleicht noch Generationen von radikalen Linken prägen werden“. Gemessen an dieser immensen Erwartungshaltung war der Tag X in Leipzig aus linksextremistischer Sicht dann wohl eher kein Erfolg.

Das Gewaltwochenende könnte sich für die Initiatoren auf politischer Ebene sogar noch als kontraproduktiv erweisen. Schließlich ist Leipzig neben Berlin die einzige deutsche Stadt, in der die Linke noch grundmandatsfähig ist. Doch das Landtagsmandat von Juliane Nagel wie auch das Bundestagsmandat von Sören Pellmann hängen an relativ wackligen relativen Mehrheiten von deutlich unter 30 Prozent. Beide sind weit davon entfernt, in ihren Wahlkreisen auch nur ein Drittel der abgegebenen Wählerstimmen auf sich zu vereinen.

Die Gefahr der Antifa

Der Tag X hat gezeigt, dass das Ausmaß linksextremistischer Gewalt kein Naturereignis ist, in Leipzig konnte die Polizei mit der frühen Einkesselung sicherlich viele schwere Straftaten verhindern. Linksextremistische Gewalt konnte sich in Deutschland nur deshalb so massiv ausbreiten, weil die Polizei auf Geheiß der politischen Führung viel zu häufig auf zahnlose „Deeskalationstaktiken“ setzte, statt Gewalttäter konsequent in die Schranken zu weisen und einem juristischen Verfahren zuzuführen.

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Tag X in Leipzig: Eine erste Bilanz

Es flogen zahlreiche Steine und Barrikaden brannten. Die linksextremistischen Strippenzieher des Leipziger Gewalt-Spektakels vom Wochenende dürften dennoch nicht zufrieden sein. 💥 Wir enttarnen die Antifa-Netzwerke und nennen die Täter, ihre Unterstützer und ihre Finanziers beim Namen. Hier mehr erfahren. Noch ist es zu früh, um über den von linksextremistischen Gewalttätern und ihren Sympathisanten ausgerufenen Tag X in Leipzig eine abschließende Bilanz zu ziehen. Für den heutigen Sonntagabend wurde schließlich bereits eine weitere linksextremistische Demonstration angemeldet, für die in den sozialen Netzwerken schon mobilisiert wird. 50 verletzte Polizisten Eine Zwischenbilanz lässt sich aber durchaus schon ziehen. Auch ohne den heutigen Abend noch abzuwarten lässt sich schon feststellen, dass es in den vergangenen beiden Tagen in der Pleißestadt wieder zu massiven Angriffen

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