Verdächtige chinesische Spione getarnt als Touristen versuchten, in Alaskas Militärbasen einzudringen

Verdächtige chinesische Spione, die sich als Touristen tarnen, versuchen wiederholt, in US-Militärbasen in Alaska einzudringen, behaupten US-Beamte. Chinesische Staatsbürger wurden festgenommen, nachdem sie an einem Kontrollpunkt vorbeigefahren waren und versuchten, Zugang zum Fort Wainwright in Fairbanks zu erhalten. Die ausländischen Staatsangehörigen gaben an, Touristen zu sein, die sich verirrt hatten, aber Soldaten durchsuchten das Fahrzeug und fanden eine Drohne. US-Armee-Soldaten behaupten, dass diese Personen wie chinesische Spione sind, die nach Alaska geschickt wurden, um die militärischen Fähigkeiten zu untersuchen.

Viele der Begegnungen wurden von Beamten als unschuldige Fehler ausländischer Besucher abgetan, die darauf aus waren, die Nordlichter und andere Attraktionen in Alaska zu sehen. Andere Versuche, in US-Militärbasen einzudringen, scheinen jedoch darauf abzuzielen, etwas über die militärischen Fähigkeiten der USA in Alaska zu lernen, so mehrere Soldaten, die mit den Vorfällen vertraut sind, aber nicht befugt sind, öffentlich darüber zu sprechen. Einige, die in Alaska wie Touristen aussehen, sind tatsächlich ausländische Spione, sagte ein Armeeoffizier. Einzelheiten zu den Vorfällen bleiben größtenteils geheim.

Alaska ist aufgrund des Aufbaus von großen Militärbasen in der Region für die USA von großem Interesse für China. Alaska beherbergt drei große Militärbasen – Joint Base Elmendorf-Richardson in Anchorage sowie Fort Wainwright und Eielson Air Force Base in der Nähe von Fairbanks – sowie mehrere kleinere Einrichtungen. Alaska wurde in der Militärwelt einst als Hinterland betrachtet, aber in den letzten Jahren hat das Pentagon zunehmend Ressourcen und Truppen in den Staat geleitet, da der Wettbewerb in der Arktis zunimmt. Der Staat wird auch als Schlüssel zur Heimatsverteidigung angesehen, da er in der Nähe von Russland, der ballistischen Raketenbedrohung durch Nordkorea und zunehmend China liegt.

Die Luftwaffe hat ihre besten Kampfjets, F-22s und F-35s, in Alaska stationiert. Das Fort Greely der Armee in der Nähe von Fairbanks verfügt über ausgefeilte Radarsysteme und Raketen, die bereit sind, sich gegen nukleare Angriffe zu verteidigen. Im vergangenen Jahr aktivierte die Armee die 11. Luftlandedivision in Alaska als Arktiskampfspezialisten. Es sind etwa 12.000 Soldaten und 10.000 aktive Luftwaffenpersonal in Alaska stationiert. Angesichts dessen, dass die Biden-Regierung China im Februar erlaubt hat, einen Überwachungsballon tausende von Meilen über das US-Festland fliegen zu lassen, um Daten über sensible Militärbasen zu sammeln, ist es nicht überraschend, dass China angesichts von Bidens Schwäche die Einsätze erhöht

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Suspected Chinese Spies Disguised as Tourists Tried to Breach Alaskan Military Bases

Suspected Chinese spies disguised as tourists repeatedly attempt to enter U.S. military bases in Alaska, U.S. officials claim. Chinese citizens have been apprehended after blowing past a checkpoint trying to gain entry at Fort Wainwright in Fairbanks. The foreign nationals claimed to be tourists who got lost, but soldiers searched the vehicle and found a drone. U.S. Army soldiers claim these individuals like these are Chinese spies sent to probe Alaska’s military capabilities. From USA Today: Many of the encounters have been chalked up to innocent mistakes by foreign visitors intent on viewing the northern lights and other attractions in Alaska, officials say. Other attempts to enter U.S. military bases, however, seem to be probes to learn about U.S. military capabilities in Alaska

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