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Wochenrueckblick Das Verbrenner-Aus ist arrogant Zeuginnen und Spaghetti auf Insektenbasis

Published On: 4. Juni 2023 0:19

Die STIKO hat ihre COVID-Impfempfehlung aktualisiert. Dann gibt es eine Empfehlung für Heizungsinstallateure. Und es wird überlegt, das Deutschlandticket für Familien zu verbessern. Ein unvollständiger Rückblick auf Meldungen der vergangenen Woche.

Staatliche Anordnung zum Fleisch?

Die Mehrheit der Bundesbürger (57 Prozent) lehnt staatliche Maßnahmen zur Reduktion des Fleischkonsums der Bevölkerung ab. Das ist das Ergebnis einer Umfrage von Insa. Ein Viertel (25 Prozent) würde Maßnahmen hingegen begrüßen und weiteren zwölf Prozent wäre es egal. Fünf Prozent wissen es nicht oder möchten dazu keine Auskunft tätigen.

Für Aufsehen gesorgt hatte zuletzt die Deutsche Gesellschaft für Ernährung, die Bürgern nur noch 10 Gramm Fleisch pro Tag empfiehlt. Auf die Frage nach einer freiwilligen Ernährungsumstellung gaben 59 Prozent der Befragten an, sie hätten nicht vor, ihren Fleischkonsum demnächst zu verändern. Der Anteil derer, die gar kein Fleisch essen, ist bei Wählern der Linken am höchsten (13 Prozent), der tägliche Fleischkonsum bei Grünen-Wählern mit zwei Prozent am geringsten. Für die Erhebung wurden 1.002 Bürger zwischen dem 26. und dem 30. Mai befragt.

Pulver aus gelben Mehlwürmern als neues Lebensmittel

Ein Pulver aus gelben Mehlwürmern könnte bald als neues Lebensmittel auf Insektenbasis in EU-Supermärkten erhältlich sein. Die Europäische Behörde für Lebensmittelsicherheit (EFSA) hat das UV-behandelte Produkt als sicher eingestuft, wie das Nachrichtenportal „Euractiv“ berichtet. Das Pulver wird aus Larven der Insektenart Tenebrio molitor hergestellt und kann in verschiedenen Lebensmitteln wie Kuchen, Brot, Nudeln und Käse verwendet werden. Obwohl allergische Reaktionen möglich sind, sieht die EFSA keine Sicherheitsbedenken, solange die Larven getrennt von den ausgewachsenen Tieren aufgezogen werden. Das EFSA-Gutachten wird nun den EU-Mitgliedstaaten vorgelegt, die über die Zulassung und Vermarktungsbedingungen entscheiden werden.

STIKO aktualisiert COVID-Impfempfehlung

Am 25. Mai hat die Ständige Impfkommission die COVID-Impfung in die allgemeinen Impfempfehlungen aufgenommen. Unter 60-Jährigen und Schwangeren wird derzeit „keine weitere Auffrischungsimpfung“ empfohlen. Bei Babys, Kindern und Jugendlichen ohne Grunderkrankungen geht die STIKO noch einen Schritt weiter. Für diese Personengruppe wird aufgrund überwiegend milder Verläufe und geringer Hospitalisierungsrate derzeit keine COVID-19-Grundimmunisierung oder Auffrischungsimpfung empfohlen. Allen Erwachsenen wird zu einer Basisimmunität aus drei Antigenkontakten geraten, davon mindestens zwei COVID-Impfungen. Zukünftige weitere Auffrischungsimpfungen im Abstand von 12 Monaten rät die STIKO Kindern ab 6 Monaten mit Vorerkrankungen; über 60-Jährigen; denjenigen, die in der medizinischen oder pflegenden Versorgung mit direktem Patienten- oder Bewohnerkontakt arbeiten und einem erhöhten Infektionsrisiko ausgesetzt sind, sowie Angehörigen und engen Kontaktpersonen von Menschen, bei denen durch die COVID-Impfung „vermutlich keine schützende Immunantwort erzielt werden kann“.

Insolvent: Reno-Schuhe

Rund 150 der insgesamt 180 Filialen der Reno-Schuhgeschäfte in Deutschland sollen abgewickelt werden, 900 Mitarbeiter sind betroffen. Das teilte Insolvenzverwalter Dr. Immo Hamer von Valtier dem Personal Ende Mai mit. Er berichtete von katastrophalen Zuständen. Demnach sei das Unternehmen „so dermaßen runtergewirtschaftet worden“, dass eine Übernahme für mehrere Filialen durch andere Investoren nicht infrage komme. Zum Zeitpunkt des Insolvenzantrags war die Hälfte der Filialen wegen säumiger Rechnungen ohne Strom. Der Warenbestand lag bei lediglich 20 Prozent, wobei Neuwaren schon seit Monaten nicht mehr geliefert worden waren. In Österreich stehen 29 Reno-Filialen mit 106 Beschäftigten auf dem Spiel, in der Schweiz 16. Als Gründe für die Insolvenz wurden die Auswirkungen der Corona-Pandemie und damit verbundene Umsatzeinbrüche genannt.

Heizungsinstallateure könnten auf Kosten sitzen bleiben

Gelingt es Heizungsinstallateuren nicht, bei ihren Kunden einen reinen Gas- oder Ölkessel bis Ende 2023 in Betrieb zu nehmen, könnten sie auf den Kosten sitzen bleiben. Derzeit gibt es Lieferschwierigkeiten bei den Geräten, es werden bereits Aufträge für 2024 vergeben. Kommt das neue Heizungsgesetz, dann müsste ab dem 1. Januar 2024 möglichst jede neu eingebaute Heizung zu 65 Prozent mit erneuerbaren Energien betrieben werden. Der Fachverband Sanitär-, Heizungs- und Klimatechnik Hessen warnt daher: Man solle nur einen Auftrag zur Installation einer ausschließlich fossil betriebenen Heizungsanlage annehmen, wenn man „absolut sicher“ sei, dass diese bis zum Jahresende installiert werden kann. Wenn der Heizungsinstallateur seinen Auftrag gegenüber dem Kunden nicht erbringen kann, ist zwar der Kunde von einer Zahlung befreit, aber der Handwerker muss die bestellte Ware trotzdem beim Lieferanten bezahlen.

Größte Luftübung der NATO

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Wochenrückblick: Das Verbrenner-Aus ist „arrogant“, „Zeug*innen“ und Spaghetti auf Insektenbasis

Die STIKO hat ihre COVID-Impfempfehlung aktualisiert. Dann gibt es eine Empfehlung für Heizungsinstallateure. Und es wird überlegt, das Deutschlandticket für Familien zu verbessern. Ein unvollständiger Rückblick auf Meldungen der vergangenen Woche. Staatliche Anordnung zum Fleisch? Die Mehrheit der Bundesbürger (57 Prozent) lehnt staatliche Maßnahmen zur Reduktion des Fleischkonsums der Bevölkerung ab. Das ist das Ergebnis einer Umfrage von Insa. Ein Viertel (25 Prozent) würde Maßnahmen hingegen begrüßen und weiteren zwölf Prozent wäre es egal. Fünf Prozent wissen es nicht oder möchten dazu keine Auskunft tätigen. Für Aufsehen gesorgt hatte zuletzt die Deutsche Gesellschaft für Ernährung, die Bürgern nur noch 10 Gramm Fleisch pro Tag empfiehlt. Auf die Frage nach einer freiwilligen Ernährungsumstellung gaben 59 Prozent der Befragten an, sie hätten nicht

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